Ausgewählte Presseartikel
Neues von unseren SiGeKo- und Arbeitsschutzprojekten
Neuer Mittelpunkt in der Nürnberger Südstadt
Lesedauer: 2 Minute - 05.02.2023 - Das niederländische Projektentwicklungs- und Bauunternehmen Ten Brinke errichtet auf dem Areal des ehemaligen Schocken-Kaufhauses ein Quartiersprojekt, das Schocken-Carré, welches das Gelände rund um den Aufseßplatz aufwerten und beleben soll.
Auf dem rund 7.000 Quadratmeter umfassenden Grundstück will Ten Brinke ein Mischnutzungskonzept realisieren, bestehend aus Wohn-, Handels- und Büroflächen sowie einem Familienzentrum. Es entstehen insgesamt 219 Wohneinheiten, wobei die Stadt großen Wert darauf legt, dass ein Großteil der Wohnungen familienfreundlich ausgeführt wird. Ein elementarer Bestandteil des Konzepts ist das Familienzentrum in Verbindung mit einem Kindergarten. Mit dem Betreiber „Schlupfwinkel e.V.“ konnte kürzlich ein Mietvertrag geschlossen werden. Das Familienzentrum bietet neben den insgesamt 75 Betreuungsplätzen für drei- bis sechsjährige Kinder außerdem Platz um den „Schocken“- und Stadtteil-Bewohnerinnen und Bewohnern regelmäßige Veranstaltungen zu ermöglichen.
Der Bauantrag für das neue Leuchtturm-Projekt der Südstadt wurde eingereicht. Inzwischen konnte der oberirdische Abbruch auf dem Gelände erfolgreich abgeschlossen werden. Um die derzeit laufenden Verbauarbeiten zu ermöglichen, mussten teilweise die Leitungen der Versorgungssparten in Zusammenarbeit mit den Spartenträgern umverlegt werden. Auf Grund der Nähe zur U-Bahn, erfolgt zudem eine enge Abstimmung mit dem Nürnberger U-Bahn-Bauamt. Die Verbauarbeiten werden mit erschütterungsarmen Bohrpfählen ausgeführt, um das U-Bahn-Bauwerk und die benachbarten Gebäude zu schützen. Anschließend wird noch der unterirdische Abbruch durchgeführt, der planmäßig bis zum Frühjahr 2023 abgeschlossen werden soll.
Die Regensburger Niederlassung des niederländischen Projektentwicklungs- und Bauunternehmens befindet sich während des gesamten Prozesses im steten Austausch mit der Stadt Nürnberg, sodass das Bauvorhaben trotz seiner Komplexität von allen Beteiligten konstruktiv vorangetrieben wird.
Nach Erteilung der Baugenehmigung durch die Stadt Nürnberg, können die Hochbauarbeiten beginnen.
Die Aufgabe der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) übernimmt die management module GmbH aus Erlangen.
Quelle: https://www.tenbrinke.com/de/
Neubau Logistikzentrum Simon Hegele, Forchheim
Lesedauer: 1 Minute - 23.12.2022 - Im Sommer ist die Grundsteinlegung erfolgt, inzwischen hat sich schon viel getan im Forchheimer Süden, genauer: am Standort des Logistikunternehmens Simon-Hegele an der Äußeren Nürnberger Straße.
Auf einer Gesamtgrundstücksfläche von rund 24.000 Quadratmetern entstehen neue Produktions- und Logistikanlagen, dazu ein Bürogebäude und ein Parkhaus mit rund 1.000 Stellplätzen. Laut Max Streit von der Hegele-Geschäftsführung ist die Fertigstellung für das erste Quartal 2024 geplant – „gegebenenfalls auch schon Ende 2023“, so Streit.
management module GmbH aus Erlangen übernahm die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
SiGeKo Torsten Tesch betreut vor Ort den Neubau dieser außergewöhnlichen Logistikimmobilie.
Fertigstellung der Sanierungsarbeiten Hallenbad, Spardorf
11.08.2022 - Im Juni 2020 gab der Zweckverband Gemeinschaftsanlagen im Kreis- und Stadtschulzentrum Erlangen-Ost die Sanierung des Hallenbades und der Dreifachsporthalle beim Spardorfer Schulzentrum in Auftrag. Für das gesamte Projekt wurden Kosten in Höhe von etwa 9,4 Millionen Euro angesetzt. Die reine Bauzeit wurde mit 15 Monaten bemessen.
Schlussendlich stiegen nicht nur die Kosten. Auch die Bauzeit hat sich erheblich verlängert.
Grund hierfür ist neben den Verzögerungen durch die Pandemie und bei der Materiallieferung sowie den zum Teil erheblich gestiegenen Preisen für Baustoffen auch die umfangreiche Beseitigung der entdeckten Schadstoffe.
Bei dem im Jahre 1973 erbauten Hallenbad wurde noch Asbest für den Brandschutz eingesetzt. Ein Gutachter stellte zudem noch weitere Stoffe fest, die heute als gesundheitsgefährdend gelten.
Asbest
Von der Wunderfaser mit den tausendfachen Verwendungsmöglichkeiten ist die einst so hoch geschätzte Asbestfaser zu einem Reizwort höchster Sensibilität und Beunruhigung geworden.
Heute darf Asbest nicht mehr verwendet werden. Ein Umgang ist nur noch zulässig im Zuge von Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten. Gerade diese Arbeiten können aber bei einem sorglosen Umgang zu hohen Faserfreisetzungen führen und Beschäftigte, aber auch unbeteiligte Dritte gefährden.
Asbeste weisen eine Reihe hervorragender chemischer und physikalischer Eigenschaften auf. Dazu gehören zum Beispiel:
■ Faserstruktur,
■ geringe Dichte,
■ hohes Elastizitätsmodul,
■ geringe thermische und elektrische Leitfähigkeit,
■ hohe Hitzebeständigkeit,
■ gute chemische Resistenz gegenüber Säuren (Krokydolith) und Laugen (Chrysotil),
■ Alterungsbeständigkeit.
Die vielseitigen Eigenschaften haben dazu geführt, dass Asbest in allen Bereichen und schätzungsweise in ca. 4.000 Produkten verwendet worden ist.
Verwendung von Asbest in den 1970er-Jahren
Produktbezogen verteilte sich der eingeführte Rohasbest in den 70er Jahren auf:
■ Asbestzement zu ca. 70 %;
■ Brems- und Kupplungsbeläge zu ca. 5 %;
■ Fußbodenbeläge zu ca. 8 %;
■ Textilien zu ca. 3,5 %: Gewebe, Schutzkleidung, Schnüre, Schläuche;
■ Bautechnisch Produkte zu ca. 6 %: Bitumen-, Dach- und Dichtungsbahnen, Kittmassen, Spachtel- und Vergussmassen, Feuerschutzmittel, Unterbodenschutz;
■ Sonstiges zu ca. 3,5 %: Hochdruckdichtungen, Pappen und Papiere, Filtermaterialien, Formmassen, Straßendeckschichten.
Gesundheitsgefahren durch Asbest
Stoffe und Produkte mit hervorragenden technischen Eigenschaften können mitunter auch erhebliche Gesundheitsgefährdungen bedingen. Dies betrifft nicht zuletzt den Gefahrstoff Asbest. Eine Gesundheitsgefährdung ist gegeben, wenn beispielsweise Asbest bei mechanischer Beanspruchung zu lungengängigen Fasern zerrieben oder aufgespalten und in dieser Form eingeatmet wird.
Erste gesicherte medizinische Zusammenhänge zwischen der Inhalation von Asbestfasern und möglichen Erkrankungen wurden erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts festgestellt. Insbesondere Ärzte in England erkannten, dass es sich bei den Erkrankungen und Todesfällen im Bereich der industriellen Nutzung von Asbest um eine spezielle Lungenkrankheit handelte, die auf die Einatmung von Asbeststäuben zurückzuführen war. Zuvor waren die Erkrankungen der so genannten Schwindsucht zugeordnet worden.
Aufgrund der medizinischen Erkenntnisse wurden im Jahre 1936 die „Asbestose“, 1943 die „Asbestose in Verbindung mit Lungenkrebs“ und 1977 das „Mesotheliom des Rippen- und Bauchfells“ als Berufskrankheit anerkannt.
Bis Ende 1991 konnte ein Lungenkrebs als Berufskrankheit nur entschädigt werden, wenn gleichzeitig als Brückenbefund eine Asbestose und/oder eine Erkrankung der Pleura (Rippen- und Bauchfell) diagnostiziert wurde. Fehlen diese Begleitsymptome, kann seit 1992 auch beim Nachweis einer hohen Asbestfaserstaubbelastung eine Anerkennung als Berufskrankheit erfolgen. Es muss eine angehäufte Asbestfaserstaubdosis am Arbeitsplatz von mindestens 25 Faserjahren vorgelegen haben.
Seit 1997 kann beim Vorliegen der genannten Brückensymptome auch asbeststaubverursachter Kehlkopfkrebs als Berufskrankheit entschädigt werden. Asbesterkrankungen sind so genannte Langzeiterkrankungen. Die Latenzzeit (Zeitraum vom Beginn der Einwirkung bis zur Erkrankung) kann Jahrzehnte betragen.
Maßgebliche staatliche Arbeitsschutzvorschriften zu Tätigkeiten mit Asbest
Chemikaliengesetz
Die grundlegende Rechtsnorm zum Schutz des Menschen und der Umwelt vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe und Zubereitungen ist das „Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen“, kurz Chemikaliengesetz (ChemG). Das Chemikaliengesetz wendet sich insbesondere an den Hersteller und Inverkehrbringer von Chemikalien und enthält Bestimmungen
■ zur Anmeldung neuer Stoffe,
■ zur Zulassung von Biozid-Produkten,
■ zur Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung sowie
■ zu den Mitteilungspflichten bei angemeldeten und neuen Stoffen.
Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV)
Die Chemikalien-Verbotsverordnung regelt, ob oder unter welchen Bedingungen besonders gefährliche Chemikalien ab- oder weitergegeben werden dürfen. Nach der Verbotsverordnung (Abschnitt 2: Asbest, Spalte 3) dürfen Asbest sowie Zubereitungen und Erzeugnisse mit einem Massengehalt von insgesamt mehr als 0,1 % nicht in den Verkehr gebracht werden. Davon ausgenommen sind chrysotilhaltige Ersatzteile zum Zwecke der Instandhaltung, soweit andere geeignete asbestfreie Ersatzteile auf dem Markt nicht angeboten werden. Die Ausnahme ist in der Praxis inzwischen ohne Bedeutung.
Das Verbot gilt ferner nicht für natürlich vorkommende mineralische Rohstoffe und daraus hergestellte Zubereitungen und Erzeugnisse, die Asbest mit einem Massenanteil von nicht mehr als 0,1 % enthalten. Einzelheiten dazu sind in der TRGS „Tätigkeiten mit potenziell asbest - haltigen mineralischen Rohstoffen und daraus hergestellten Zubereitungen und Erzeugnissen (TRGS 517) geregelt.
Neben der Chemikalien-Verbotsverordnung enthält auch die Gefahrstoffverordnung Verbote und Beschränkungen. Die Regelungen sind vor dem Hintergrund zu sehen, dass mit den Verboten und Beschränkungen im ersten Fall die Gesundheit der Allgemeinbevölkerung und die Umwelt geschützt werden sollen, während im zweiten Fall die Verbote und Beschränkungen überwiegend dem Arbeitsschutz dienen.
Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
Ziel der Gefahrstoffverordnung ist es vornehmlich, die Arbeitnehmer
■ vor Gefährdungen ihrer Gesundheit durch Gefahrstoffe zu schützen. Sie gilt aber auch,
■ wenn infolge von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen andere Personen oder Beschäftigte gefährdet werden,
■ zum Schutze der Umwelt vor stoffbedingten Schädigungen.
Schwerpunkt der Gefahrstoffverordnung ist zweifellos der Arbeitsschutz.
Wesentliche Arbeitgeberpflichten der Gefahrstoffverordnung sind die
a) Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung (GefStoffV § 6)
b) Schutzmaßnahmen (GefStoffV §§ 7 – 11)
Auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung werden im nächsten Schritt geeignete Schutzmaßnahmen festgelegt. Dabei ist die Rangfolge der Schutzmaßnahmen nach dem STOP-Prinzip zu beachten:
■ Substitution, Ersatz von Stoffen oder Arbeitsverfahren durch weniger gefährliche
■ Technische Maßnahmen
■ Organisatorische Maßnahmen
■ Persönliche Schutzausrüstung.
c) Betriebsanweisung und Unterweisung (GefStoffV § 14)
Im Hinblick auf Tätigkeiten mit Asbest werden die Arbeitgeberpflichten im Rahmen des Kapitels zur TRGS 519 noch mal speziell betrachtet und konkretisiert (s. S. 16 ff).
Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)
Ziel der Verordnung ist es, durch arbeitsmedizinische Vorsorge arbeitsbedingte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)
Technische Regeln für Gefahrstoffe geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie sonstige gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen, einschließlich deren Einstufung und Kennzeichnung wieder. Sie werden vom Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) aufgestellt und von ihm der Entwicklung entsprechend angepasst. Sie haben zum Ziel, die Rahmenforderungen der Gefahrstoffverordnung zu präzisieren. Der Arbeitgeber kann von Technischen Regeln abweichen, soweit er nachweist, dass er die gleiche Sicherheit auf andere Weise erreicht. In der Praxis ist dies nicht einfach, weshalb sie in den meisten Fällen einen sehr verbindlichen Charakter haben. Die für ASI-Arbeiten mit Asbest maßgebliche Technische Regel ist die TRGS 519 „Asbest – Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten“. Sie wurde zuletzt im Januar 2007 überarbeitet und der GefStoffV angepasst. Inhaltlich regelt sie vornehmlich den Arbeitsschutz, berücksichtigt jedoch auch den Umweltschutz und die Abfallentsorgung.
Die TRGS gilt für den Umgang mit schwach und fest gebundenen Asbestprodukten im Zuge von Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten einschließlich der erforderlichen Nebenarbeiten. Sie gilt nicht für Tätigkeiten mit asbesthaltigen mineralischen Rohstoffen, wie z. B. asbesthaltigen Gesteinsmaterialien. Maßgeblich dafür ist die TRGS 517 „Tätigkeiten mit potenziell asbesthaltigen mineralischen Rohstoffen und daraus hergestellten Zubereitungen und Erzeugnissen“. Hingegen erstreckt sich der Geltungsbereich der TRGS 519 auch auf die Abfallentsorgung. Bei allen Arbeiten dürfen Arbeitnehmer nur so weit einer Asbestexposition ausgesetzt sein, als dies nach dem Stand der Technik unvermeidbar ist. Wegen unzureichender medizinischer Daten kann für Asbest z. Zt. kein gesundheitsbasierter Grenzwert im Sinne eines Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) angegeben werden. Auch bei Einhaltung der messtechnischen Nachweisgrenze nach dem rasterelektronischen Verfahren (BGI 505-46) von 15.000 F/m3 kann deshalb noch ein Krebsrisiko bestehen. Soweit möglich, sind deshalb auch unterhalb dieser Konzentration weitergehende Maßnahmen zur Minimierung der Asbestfaserkonzentration anzustreben.
Wiederverwendung und Entsorgung von Asbest
Nach § 1 der Chemikalienverbotsverordnung in Verbindung mit Abschnitt 2 der Verordnung sowie nach § 18 GefStoffV in Verbindung mit Anhang IV Nr. 1 dürfen ausgebaute Asbestprodukte nicht wieder verwendet werden. Das Verwendungsverbot gilt für alle Asbestprodukte und umfasst somit auch ausgebaute Dach- oder Fassadenplatten aus Asbestzement. Es gilt uneingeschränkt auch für den privaten Bereich. Ausgebaute Asbestmaterialien müssen einer geordneten Abfallentsorgung zugeführt werden. Davon abweichend ist lediglich für Instandhaltungsarbeiten vorgesehen, dass im Rahmen von Instandhaltungen ausgebaute, unbeschädigte einzelne Asbestzementprodukte wieder angebracht werden dürfen, soweit dies ohne Beschädigung oder Bearbeitung möglich ist (TRGS 519 Nr. 16.2 (3)).
Deponie der Gefahrstoffe des Spardorfer Hallenbades
Die Trennung der Substanzen sowie der Abtransport und die Entsorgung wurden von einem fachkundigen Ingenieurbüro überwacht.
Fertigstellung und Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Das Hallenbad kann nun auf dem neuesten Stand der Technik am 13.09.2022 seine Türen öffnen.
Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination wurde von unserem Unternehmen, der management module GmbH, Erlangen, durchgeführt.
https://www.nordbayern.de/region/erlangen/das-hallenbad-in-spardorf-ist-komplett-entkernt-1.10236535
https://www.hallenbad-spardorf.de/
https://www.bgbau.de/fileadmin/Medien-Objekte/Medien/Broschuere_Flyer/asbest.pdf
MANUFAKTUR BERGMANN - EINE MANUFAKTUR FÜR WOHNKULTUR
28.03.2022 - Auf dem Gelände eines über fast 100 Jahre produzierenden Planenherstellers entstand mit der Manufaktur Bergmann mitten in Freising ein neues Wohnensemble, dessen Name ganz bewusst an die Geschichte des Ortes erinnert. Wo Generationen von Menschen ihr Handwerk ausübten, wurden wir mit der gleichen Sorgfalt und Handwerkskunst vier Häuser erbaut, in denen künftige Generationen leben und glücklich werden sollen – ein Stück Freising mit Zukunft.
Die Manufaktur Bergmann in Freising besteht aus vier unterschiedlichen, miteinander harmonierenden Gebäuden, die Raum für insgesamt 22 Wohneinheiten bieten. Über einer gemeinsamen Tiefgarage erheben sich die einzelnen Häuser mit jeweils zwei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die intelligente Gliederung der Anlage ermöglicht ein Höchstmaß an Individualität und Privatsphäre für jede Wohnung, gleichzeitig erzeugt das in sich geschlossene Ensemble ein Gefühl von Gemeinschaft.
Die Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen bieten individuellen Wohnraum für die unterschiedlichsten Bedürfnisse und sind ideal für Singles, Paare und Familien jedweden Alters: Die 57 bis 133 qm großen Einheiten sind intelligent geplant, haben bodentiefe Fenster und bieten im Erdgeschoss Terrassen mit Privatgarten, im ersten OG Balkone und im Staffelgeschoss großzügige Dachterrassen. Kellerräume mit Wasser- und Stromanschluss, die zu jeder Wohnung gehören, sind ein praktisches Detail mit echtem Mehrwert. Vom Kfz-Stellplatz oder Fahrradraum in der Tiefgarage aus sind alle Stockwerke bequem und schwellenarm mit dem Aufzug erreichbar.
Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination wurde von der management module GmbH aus Erlangen begonnen und von unserem Premium-Partner Hubert Gröbmair, Pfaffenhofen, abgeschlossen.
Quelle: MANUFAKTUR BERGMANN Der Bau im Zeitraffer - Als Video anschauen
Eröffnung des HI-ERN
Ideen aus Erlangen für die Energiezukunft der ganzen Welt
15.07.2021 - Auf dem technischen Campus der Friedrich-Alexander-Universität ist nach knapp dreijähriger Bauzeit der neue Forschungsbau HI-ERN eröffnet worden. Das "Helmholtz-Institut für Erneuerbare Energien" ist eine Außenstelle des Forschungszentrums Jülich und wird in enger Kooperation mit der FAU sowie dem Helmholtz Zentrum Berlin betrieben. Im HI-ERN sollen Lösungen für eine klimaneutrale Energieerzeugung erforscht, erfunden und vorangetrieben werden.
Die Lunge des neuen Instituts liegt inmitten eines wuchtigen Gebäudes. Hoch ragen die metallenen Wände gen Himmel, nicht viel Licht und Sonne fallen zwischen die beiden Gebäudeteile, die dieser kleine, schmale grüne Innenhof teilt. Er trennt den Gebäudetrakt der Labors mit dem der Büros, ist, wie Architekt Prof. Eckhard Gerber bei der Eröffnung gestern erinnerte, "stets aus jedem Stockwerk für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtbar" und soll so ein wenig Sinnbild sein für den Kern der Arbeit im neuen Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg (HI-ERN): Forschung und Entwicklung klimaneutraler Energien.
Sinnbild soll der Garten sein mit seiner einsamen Ulme, die die Architekten zur Eröffnung übergaben. Sinnbild für "einen geschundenen Garten Eden", so Eckhard Gerber, "der viel Pflege und Aufmerksamkeit brauchen wird, um zu gedeihen". Diese Pflege und Aufmerksamkeit, versprachen die Wissenschaftler um die Direktoren des Instituts, Prof. Dr. Peter Wasserscheid, Prof. Dr. Karl Mayrhofer, die an der 2013 bereits neugeschaffenen Außenstelle des Helmholtz-Instituts Forschungen in der elektrochemischen Energiewandlung, der Wasserstofftechnologie und der solaren Technologie nachgehen, werden sie natürlich aufbringen. Ihre Innovationen "sollen uns allen den Weg in die Energiezukunft weisen", hofft Hubert Aiwanger, bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Landesentwicklung und Energie, dessen Ressort den Neubau mit 32 Millionen Euro unterstützte und förderte.
Sechseinhalb Jahre Koordinierung, mehr als drei Jahre Bauzeit waren nötig, um auf dem Campus der technischen Fakultät einen Forschungs- und Verwaltungsbau zu erschaffen, der nicht nur äußerlich mit seiner an mikroskopisch vergrößerte Nanopartikel erinnernde Fassade beeindruckt, sondern auch im Herzen den internationalen Spitzenstatus der Friedrich-Alexander-Universität, des Helmholtz-Instituts und der Forschungsstelle Jülich auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien unterstreicht. "Hier werden auf beeindruckende Weise die Expertisen dieser Kapazitäten in der Cauerstraße vereint", so Prof. Dr. Frauke Melchior, Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich. In einem Thema wohlgemerkt, das, wie Prof. Joachim Hornegger, Präsident der FAU, erinnerte, "das Tema ist, das über unsere Zukunft eine mitentscheidende Rolle spielt".
Rund 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auf mehr als 3000 Quadratmetern Fläche im HI-ERN forschen, lehren und arbeiten . "Und trotzdem", so Hornegger, "existieren schon jetzt mehr Ideen als Platz da ist."
Mögen, schloss Uni-Präsident Joachim Hornegger, an diesem Ort künftig "die Ideen gedeihen wie der Baum im Innenhof des Gebäudes". Damit die Erde allen Widrigkeiten zum Trotz weiter die Lunge unseres Lebens bleibt.
Den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für dieses einzigartige Projekt erhielt die management module GmbH aus Erlangen.
Quelle:
https://www.nordbhttp://www.nordbayern.de/region/erlangen/ideen-aus-erlangen-fur-die-energiezukunft-der-ganzen-welt-1.11217287ayern.de/region/erlangen/ideen-aus-erlangen-fur-die-energiezukunft-der-ganzen-welt-1.11217287
Modernste Boulderhalle der Welt entsteht in Bubenreuth bei Erlangen
Blockhelden haben große Pläne für Neubau mit Wellnessbereich
30.10.2020 - ERLANGEN/BUBENREUTH - Sie haben sich viel vorgenommen, die beiden Gründer der Blockhelden, Geschäftsführer Simon Brünner und Simon Herr. Sie wollen nicht weniger, als die modernste Boulderhalle der Welt bauen - in Bubenreuth. Heißen soll das ganze dann "Blockhelden Erlangen 2.0-Bubenreuth".
Ausdrücklich bedanken sich die beiden bei Oberbürgermeister Florian Janik, der sie bei den Bemühungen tatkräftig unterstützt habe, in Erlangen einen passenden Standort für ihr Vorhaben zu finden. Fündig freilich wurden sie dann in Bubenreuth. Im Gewerbegebiet neben der Rewe an der Staatsstraße, direkt gegenüber dem Bahnhof. "Das ist für manchen Erlanger sogar näher als unsere Halle in Dechsendorf", sagt Simon Brünner.
Unter dem Titel "Blockhelden Erlangen 2.0-Bubenreuth" haben sie in der Tat etwas Außergewöhnliches vor: Sie wollen den Neubau überwiegend aus Holz gestalten, in Holzständerbauweise errichten. Dazu kommt ein nachhaltiges Energiekonzept mit Erdwärme und Solarenergie.
Die Grundfläche der zwei sechseckigen Bauten, die ineinander übergehen, beträgt insgesamt 2200 Quadratmeter die Nutzfläche über 4000 Quadratmeter und die Boulderfläche rund 2500 Quadratmeter. Zum Vergleich. Die bisherige Boulderfläche in Dechsendorf weist gut 1000 Quadratmeter Boulderfläche auf. Das heißt, die Kletterfläche wird mehr als verdoppelt.
Auch der Kinder- und Jugendboulderbereich wird drastisch vergrößert, auf 500 Quadratmeter. Dabei soll vom Bällebad über einfache Boulder für die Kleinen bis zum anspruchsvollen Boulder für 12- bis 13-Jährige alles da sein.
Dazu kommt noch eine Außenboulderwand für Wettkämpfe. Zu diesem Behuf kann eine Tribühne aufgebaut werden, die insgesamt 2000 Zuschauer fasst.
Die Planungen sehen überdies neben den Bouldersektoren verschiedene Trainingsbereiche, einen Yoga- und Wellnessbereich, Physiotherapie und einen Kletterladen vor. Denn, so Brünner, wer hart klettert, dessen Muskulatur braucht auch Entspannung. Daher gibt es zusätzlich auch einen kleinen Gastro-Bereich.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes auf der Baustelle erhielt die management module GmbH aus Erlangen den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst begleitet die Erstellung des Bauvorhabens.
Quelle:
Größte Einzelbaumaßnahme in der Nürnberger Flughafengeschichte - 3.600 neue Stellplätze im neuen Parkhaus
Nürnberg, November 2019. Startschuss für das als Einzelmaßnahme finanziell größte Bauprojekt in der Geschichte des Airport Nürnberg: Das neue Parkhaus P4 wird ca. 3.600 Stellplätze direkt an der Flughafenstraße errichtet. Autofahrern stehen acht Parkebenen zur Verfügung. Viele Stellplätze werden in einem Kooperationsprojekt mit der N-ERGIE AG mit Ladestationen für Elektromobilität ausgestattet.
Mit der Fertigstellung wird bis Sommer 2021 gerechnet. Insgesamt verfügt der Airport dann über mehr als 10.000 Stellplätze in vier Parkhäusern plus Freiparkflächen.
Ausführendes Bauunternehmen ist die GOLDBECK GmbH, NL Nürnberg in Erlangen. Die reinen Baukosten liegen bei rund 30 Millionen EUR.
management module GmbH - SiGeKo in der Region aus Erlangen wurde mit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung beauftragt.
Quelle /Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link: www.airport-nuernberg.de/presseinformationen
Totengräberhaus soll wieder leben - Eines der ältesten Gebäude außerhalb der Altstadt wurde durch eine Generalsanierung vor Verfall bewahrt
Nürnberg, Juni 2019. Außerhalb der Nürnberger Stadtmauern steht kaum ein Haus, das älter ist als das Totengräberhäuschen auf dem Friedhof Wöhrd. Es entstand im Jahr 1529 und hat allen Stürmen der Zeit getrotzt. In den letzten Monaten wurde es von Grund auf saniert und ist jetzt ein historisches Schmuckstück mit seiner rosa Fassade und dem Glockentürmchen mit Haube und Wetterfahne. Innen ist die Holzkonstruktion rund um das Treppenhaus besonders schön geworden.
Zehn Jahre hatte die evangelische Bartholomäusgemeinde sich bemüht, bis 2017 der Plan für die Generalsanierung aufgestellt war. Vor allem statische Probleme und Feuchtigkeit im Mauerwerk hatten dem Bau zugesetzt. Irgendwann war es ein Wettlauf mit der Zeit, um den Erhalt des Gebäudes finanzierbar zu halten.
Nun wird das historische Totengräberhäuschen auf dem Friedhof im Nürnberger Stadtteil Wöhrd wieder genutzt.
management module GmbH aus Erlangen übernahm die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung. Herr Can Gülsoy und Torsten Tesch betreuen diese außergewöhnliche Baustelle.
Quelle /Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link: www.rettung-totengraeberhaus.de
Richtfest des Porsche Experience Center am Hockenheimring
Hockenheim, April 2019. Nach rund 8 Monaten Bauzeit ist mit der Fertigstellung des Rohbaus ein weiterer Meilenstein beim Bau des Porsche Experience Center an der weltweit bekannten Traditionsstrecke erreicht. Gemeinsam mit der emodrom-group lud Porsche über 200 Gäste zum Richtfest ein. Auf einer Gesamtfläche von ca. 176.000 qm entsteht eine moderne Infrastruktur. Im Gebäude werden rund 9.000 m3 Stahlbeton, 740 t Bewehrungsstahl und über 1.000 qm Glasfassade verbaut. Auf dem neu gebauten Areal für die Handlingstrecke, mehrere Dynamikflächen und dem Offroadparcours werden 60.000 m3 Erdmassen bewegt und eine Gesamtstrecke von ca. 2.600 m mit 16 Links- und 13 Rechtskurven gebaut. Die privatrechtliche Investorin emodrom-group verantwortet am Hockenheimring die strategische Weiterentwicklung mit der Hockenheim-Ring GmbH und konnte Porsche als Ankermieter für das gemeinsame Projekt gewinnen. Es ist derzeit das finanziell grösste Bauprojekt der Stadt.
Quelle /Bildmaterial finden Sie unter folgendem Link: presse.emodrom-group.com:
Erlangen: Abrutschen von drei Leitersprossen - Leider ereignen sich, trotz aller Umsicht, auch auf unseren Baustellen ab und an Unfälle
Quelle: http://www.nordbayern.de/region/erlangen/einsatz-auf-erlanger-baustelle-arbeiter-verletzt-sich-bei-sturz-schwer-1.8275671
Neuer GfK-Sitz am Kohlenhof: Büros für 2000 Angestellte - "Orange Campus" soll schon Ende 2019 fertig sein
NÜRNBERG - Am Kohlenhof haben die Rohbauarbeiten für den neuen Unternehmenssitz des Marktforschungsunternehmens GfK begonnen. Das ehemalige Disco-Areal auf dem alten Güterbahnhofgelände wandelt sich damit zum Gewerbepark.
Nach mehr als zwei Jahrzehnten Brache erhält eine vergessene Nürnberger Gewerbefläche wieder eine Zukunft. Auf dem Kohlenhofgelände wächst jetzt ein Bürokomplex in die Höhe: der neue Hauptsitz der Gesellschaft für Konsumforschung. Am Freitag haben die beteiligten Firmen die Grundsteinlegung gefeiert. Das sechsgeschossige Gebäude aus drei verbundenen Flügeln soll 40.000 Quadratmeter Büroflächen umfassen. Schon Ende 2019 soll das Haus mit dem Titel "Orange Campus" bezugsfertig sein. Daneben entsteht ein Parkhaus mit 800 Plätzen.
Die Bauherren beziffern die Investition für den GfK-Bau auf eine Summe zwischen 150 und 200 Millionen Euro. Zu ihnen zählen neben Aurelis der Kölner Immobilienentwickler Art Invest und die Erlanger Investmentfirma Pegasus Capital Partners. Im Sommer 2017 begannen die Vorarbeiten; mehrere Altbauten wurden abgerissen.
Das Münchner Architekturbüro KSP Jürgen Engel verspricht eine Gestaltung mit Ortsbezug. Klinker und große Fensterflächen sollen an die Industriegeschichte der einstigen Bahnfläche erinnern. Begrünte Innenhöfe und ein kleiner öffentlicher Park sollen das Gebäude beleben. Drinnen planen die Architekten "Marktplätze" und offene Treffpunkte für den kreativen Austausch zwischen Mitarbeitern.
Quelle: http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/neuer-gfk-sitz-am-kohlenhof-buros-fur-2000-angestellte-1.7527552
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Herr Can Gülsoy und der Geschäftsführer Torsten Tesch betreuen diese anspruchsvolle Baustelle.
GOLDBECK baut Deutschlands größte E-Tankstelle
Für die Bechtle AG in Neckarsulm hat Goldbeck gemeinsam mit dem technischen Partner RTB eines der weltweit modernsten Mitarbeiterparkhäuser fertiggestellt. Mit 50 Ladepunkten für Elektroautos ist es Deutschlands größte E-Tankstelle und ein Meilenstein in Sachen Elektromobilität. Das Pilotprojekt mit 1.574 Stellplätzen vereint Bau-Knowhow und technische Ausstattung und ist in dieser Form bisher einmalig in Deutschland. Goldbeck arbeitete dafür eng mit dem Elektronikspezialisten RTB aus Bad Lippspringe zusammen, der sich auf Straßenverkehrstechnik mit Radar- und Laserunterstützung fokussiert.
Für das Bechtle-Parkhaus bedeutet das: Ein wesentlicher Teil des Ladestroms wird von einer Photovoltaikanlage auf dem Parkhausdach erzeugt und an die Ladesäulen geschickt. Scheint die Sonne nicht, kommt der Strom vom Netz. Die Abrechnungssoftware dafür liefern die Partner gleich mit. Per RFID-Karte werden die Säulen freigeschaltet und die Verbrauchsdaten an die Firmenbuchhaltung weitergeleitet. Grundsätzlich erlaubt das System zudem jedem Nutzer, die Karte seines jeweiligen Energiedienstleisters zu nutzen. Das intelligente Ladesystem „ZORRO“ stellt Energie passgenau bereit. Eichrechtliche Vorschriften werden dabei eingehalten.
Die Technik für die 50 Stromtankstellen brachte Goldbeck nicht – wie sonst üblich – in den einzelnen Ladesäulen unter, sondern in einem zentralen Technikraum. Dieser Kniff spart Raum und erleichtert die Wartung. Jeder Ladepunkt ist spannungsfrei, wenn kein Fahrzeug angeschlossen ist, und damit extrem sicher für die Nutzer und das technische Personal.
Zusätzlich entwickelten die Partner ein dynamisches Parkleitsystem mit Einzelplatz-Detektion, das sowohl die freien Plätze an den E- Ladesäulen als auch alle anderen Stellplätze erfasst. Das System leitet Autofahrer direkt zu einem freien Park- oder Ladeplatz. Dabei unterstützen 18 Vorgassenzähler einen staufreien Verkehrsfluss. Bei Bedarf passt sich die Verkehrsführung automatisch an und leitet Benutzer in eine andere Fahrgasse. Zwei große Displays zeigen im Außenbereich die verfügbaren Stellplätze und Ladepunkte an. Im Innenbereich informieren numerische Anzeigen an allen Kreuzungspunkten über freie Plätze auf den einzelnen Parkdecks.
Markus Mühlhaus, Produktmanager bei Goldbeck: „Kein anderer Anbieter verbindet Gebäude und Technik in diesem Maß. Wir definieren damit Nutzerfreundlichkeit neu.“
Die Betreuung des arbeitssicheren Ablaufes wurde durch management module GmbH – Büro West durchgeführt.
Ein neuer Sessellift für den Feldberg
Über diese Nachrichten aus dem Schwarzwald werden sich besonders Wintersportler freuen. Am Montag, den 13. Juli haben in St. Blasien, einer Gemeinde im Skigebiet des Feldbergs, die Bauarbeiten für eine neue Sesselliftanlage begonnen. Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer hatte die Ehre den ersten Spatenstich für das rund 10,4 Millionen teure Bauprojekt zu übernehmen. Eine Investition, die sich lohnen soll.
Der Neubau der „kuppelbaren“ Sechser-Sesselbahn, die den alten Schlepplift am Zeiger ersetzen wird, ist Teil des Projekts „Feldberg 2020“. Neben der Sesselliftanlage wird unter diesem Namen zudem ein neues Parkhaus gebaut. Das Skigebiet, das für die Region eine starke wirtschaftliche Bedeutung hat, wird im Rahmen dieses Konzepts grundlegend modernisiert und weiterentwickelt. Das Ziel der Baumaßnahmen ist es, den Tourismus im Einklang mit Natur und Umwelt nachhaltig zu fördern.
Die neue Sesselbahn soll sich über 1170 Meter erstrecken und bis zu 2400 Personen pro Stunde befördern können. Damit ist die neue Liftstrecke deutlich länger als bisher. Durch diese Verlängerung können Skifahrer dann bereits unterhalb der hier verlaufenden B317 in der Nähe der Albquelle einsteigen und müssen die Bundesstraße nicht mehr zu Fuß überqueren. Zudem wird durch die Erweiterung der Strecke das Teilgebiet Seebuck besser als bislang angebunden.
Mitte Dezember dieses Jahres sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein, sodass die neue Zeigerbahn bereits pünktlich zur Skisaison 20015/16 in Betrieb genommen werden kann.
Die management module GmbH, Partnerbüro Süd-West, betreut hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) die gesamte Baumaßnahme.
Quellen:
http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/plaene-fuer-sechser-lift-am-feldberg-vorgestellt
http://www.badische-zeitung.de/feldberg/bau-der-zeigerbahn-am-feldberg-beginnt--107631976.html
Gottmadingen wird zur neuen Heimat der Motrona GmbH
35 Jahre lang war Worblingen, eine kleine Gemeinde im Landkreis Konstanz, der Firmenhauptsitz der Motrona GmbH. Doch nun steht ein Umzug kurz bevor. Der Kauf des bislang angemieteten Firmensitzes und die notwendige Erweiterung wären für die Firma ein unwirtschaftliches Projekt gewesen. Daher entschloss man sich nun zum Umzug in die Zeppelinstraße im benachbarten Gottmadingen.
Das Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von elektronischen Komponenten im Industriesektor spezialisiert hat, möchte das neue Betriebsgebäude bereits Ende August dieses Jahres beziehen. Die Bauarbeiten für den zweigeschossigen Bürokomplex mit Produktionsgebäude am neuen Standort haben bereits am 24. März begonnen.
Im Sommer sollen dann die rund 25 Mitarbeiter der Motrona GmbH ihren neuen Arbeitsplatz beziehen können. Eine spätere Erweiterung des Gebäudes ist nicht ausgeschlossen. Platz hierfür bietet das 3.100 Quadratmeter große Grundstück allemal.
Für den Generalunternehmer GOLDBECK aus Radolfzell ist dies nicht das erste Bauprojekt in Gottmadingen. Daher ist sich Bürgermeister Michael Klinger sicher, dass die Fertigstellung zum anvisierten Termin eingehalten werden kann und die Motrona GmbH wie geplant im Sommer ihre Pforten am neuen Standort öffnet.
Betreut werden die Baumaßnahmen hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) vom Partnerbüro Süd-West der management module GmbH, Erlangen.
Quellen:
http://www.wochenblatt.net/heute/nachrichten/article/start-fuer-motrona.html
Nürnberger Grundig-Türme werden schon bald wieder genutzt
In den 1970er Jahren dienten sie als Unterkünfte für die Mitarbeiter des Elektronikkonzerns Grundig. Doch seit mehreren Jahren stehen die „Grundig-Türme“, wie die Nürnberger die Zwillings-Hochhäuser im Südosten der Stadt nennen, nun leer. Dies wird sich schon bald ändern.
2008 hatte der Immobilienunternehmer Gerd Schmelzer das Objekt erworben. Seine Idee war es, die beiden Hochhäuser zu einem Tagungshotel umzubauen. Entkernt und eingerüstet ist die Immobilie daher bereits. Bislang konnte für diese Nutzungspläne jedoch kein Betreiber gefunden werden.
Seit April aber tut sich etwas am Standort in der Beuthener Straße. Die Regierung von Mittelfranken wird die Türme nämlich künftig als Erweiterung der Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Zirndorf (ZAE) nutzen. 500 bis 800 Flüchtlinge sollen hier in Zukunft untergebracht werden.
Und das ist auch dringend nötig, denn die Aufnahmekapazitäten der ZAE sind schon längst überschritten. Die Fertigstellung des Baus ist für Oktober 2015 geplant.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes erhielt die management module GmbH aus Erlangen den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst begleitet die Erstellung des Bauvorhabens.
Quellen:
http://www.immobilien-zeitung.de/preview/128913/grundig-tuerme-zu-fluechtlingsheim
http://www.nordbayern.de/2.242/2.229/die-grundig-turme-als-zweites-zirndorf-1.3801046
Neuer Firmensitz in Schwabach für mister*lady
Die mister*lady GmbH aus Nürnberg zieht um. Bereits im November 2014 haben beim mittelfränkischen Textilanbieter die Bauarbeiten für die neue Unternehmenszentrale mit Logistikzentrum begonnen. Die Fertigstellung des Neubaus auf einer Fläche von rund 24.700 m² ist für September diesen Jahres geplant. Die rund 130 Mitarbeiter, die bislang in der Zentrale in Nürnberg-Altenburg beschäftigt sind, will mister*lady auch am neuen Standort im rund 20km entfernten Schwabach weiterhin beschäftigen.
Da mister*lady den Großteil seiner Waren auf dem Seeweg transportiert, ist der Gewerbepark West in Schwabach durch seine Nähe zum Nürnberger Hafen als Firmensitz ideal gewählt. Von hier sollen zukünftig die rund 280 deutschen und österreichischen Filialen des Textilunternehmens beliefert werden.
Das Unternehmen verlagert jedoch nur die Verwaltung und Logistik nach Schwabach. Anwohner, die auf einen Fabrikverkauf des Bekleidungsunternehmens spekuliert hatten, müssen leider enttäuscht werden. Für Schwabach ist der Umzug des Unternehmens durch die zu erwartende Gewerbesteuer positiv zu bewerten. Zudem erhofft sich die Stadt, dass nun vielleicht auch weitere Unternehmen Schwabach als Firmenstandort in Erwägung ziehen.
Die Bauphase wird dabei hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung durch die management module GmbH aus Erlangen begleitet.
Quellen:
http://www.nordbayern.de/region/schwabach/mister-lady-baut-firmensitz-in-schwabach-1.3165416
Die Bauarbeiten des Maximilian-Ensembles in Gmund am Tegernsee haben begonnen
Darauf haben die Einwohner von Gmund am Tegernsee lange gewartet. Nachdem der ehemalige Gasthof „Herzog Maximilian“ über 30 Jahre lang leer stand, rollen hier, mitten im Zentrum der oberbayerischen Gemeinde, nun seit Mitte Februar die Bagger. Doch nicht nur der „Maximilian“ wird bald in neuem Glanz erstrahlen. Neben der Sanierung des 675 Jahre alten Wirtshauses entstehen auf dem 5.500 Quadratmeter großen Grundstück ein Fachmarktzentrum sowie mehrere Wohnungen und Geschäftsräume.
Im Erdgeschoss des Neubaus ist eine Parkgarage mit 94 Stellplätzen vorgesehen, die den Kunden des im 1. Obergeschoss liegenden REWE-Marktes zur Verfügung stehen wird. Durch die Verbindung aus Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten ist das Maximilian-Ensemble sowohl für die Anwohner der hier entstehenden Wohnungen als auch für Touristen attraktiv.
Der Bauherr des Projekts, die ITB Gmund GmbH & Co. KG – eine Tochterfirma der Ten Brinke GmbH – kooperiert bei diesem Projekt mit dem Herzoglichen Brauhaus Tegernsee, das für die Sanierung des Gasthauses verantwortlich ist. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Herzogliche Brauhaus Tegernsee, das sich der Tradition verpflichtet fühlt und dem die bayerische Wirtshauskultur am Herzen liegt, als Partner gewinnen konnten“, so Andreas Kern, Prokurist von Ten Brinke Bayern.
Die Baugenehmigung lag bereits seit Oktober vor, doch aufgrund der Witterungsverhältnisse wurde der Baubeginn etwas nach hinten verlegt. Doch umso größer ist nun die Freude über den Startschuss für die Bauarbeiten.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei diesem Bauprojekt erhielt die management module GmbH, Partnerbüro Ostbayern, unter der Leitung von Herrn Stephan Bauer den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Quellen:
Arbeitsschutzprämien der BG BAU – eine Investition die sich lohnt
Prävention zahlt sich aus! Unter diesem Motto fördert die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft auch im Jahr 2015 wieder Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz ihrer Mitgliedsunternehmen. Durch finanzielle Anreize sollen so Unternehmen zu Investitionen in diesem Gebiet angeregt werden, um langfristig Unfällen und Berufskrankheiten vorzubeugen.
Gefördert werden von der BG BAU Maßnahmen in den Bereichen Sachprävention, System- und Verhältnisprävention sowie Verhaltensprävention. Dies schließt beispielsweise die Ausstattung von Maschinen mit spezieller Sicherheitstechnik, die Umsetzung des branchenspezifischen Arbeitsschutzmanagements AMS BAU als auch die Motivation und Information der Mitarbeiter zu gesundheitsgerechten Verhaltensweisen ein.
Die derzeit geförderten Maßnahmen, sowie den aktuellen Stand der Fördermittel lassen sich jederzeit unter folgender Webadresse einsehen:http://www.bgbau.de/praev/anreizsysteme/informationen-zu-stand-der-foerdermittel-fuer-praeventionsanreize
Die Fördersumme für diese Projekte ist abhängig von den Mitgliedsbeiträgen der Unternehmen und wird zudem prozentual zur Investitionssumme berechnet. Der niedrigste Fördersatz beträgt 250 Euro, die maximale Fördersumme ist auf 20.000 Euro im Jahr begrenzt. Im Rahmen dieser Höchstgrenze können beliebig viele Fördermaßnahmen in Anspruch genommen werden. Die genaue Berechnung der Fördersummen für die Unternehmen ist der Webseite der BG BAU zu entnehmen.
Bei der Antragstellung sollten Unternehmen beachten, dass die Förderung einer Maßnahme nur im selben Jahr stattfinden kann, in dem sie auch durchgeführt bzw. gekauft und beantragt wurde. Als Nachweis dient hier das Rechnungsdatum. Die korrekte Umsetzung der Maßnahmen kann in Einzelfällen durch die BG BAU überprüft werden.
Auch die management module GmbH in Erlangen, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination verfügt, hat schon von den Arbeitsschutzprämien profitiert. Torsten Tesch, Geschäftsführer der Erlanger Firma, empfiehlt diesen Ansatz zu mehr Sicherheitsprävention auch anderen Unternehmen. Die Investition in Sicherheit und Gesundheitsschutz lohnt sich für die Mitgliedsunternehmen in zweifachem Sinn. Denn nicht nur die finanzielle Unterstützung ist lohnenswert. Durch die Umsetzung der geförderten Maßnahmen können Firmen aktiv Unfälle verhindern und in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und damit den Erfolg ihres Unternehmens investieren.
Quellen:
http://www.bgbau.de/praev/anreizsysteme
Startschuss für den Umbau der ehemaligen Spinnerei
In Forchheim lohnt es sich derzeit in den Wohnungsbau zu investieren. Nicht nur durch die Expansion der Firma Siemens ist die oberfränkische Stadt ein attraktiver Immobilienstandort geworden.
Im Osten Forchheims entstehen nun auf dem Industriegelände der ehemaligen Spinnerei in der Trettlachstraße unter dem Namen „Cotton Lofts“ über 130 Eigentumswohnungen auf einer Gesamtwohnfläche von ca. 12.000 m². Der Bauträger und Investor Ecoloft AG investiert nach einer Projektentwicklungs- und Planungsphase von mehr als 12 Monaten nun rund 18 Millionen Euro in den Umbau der Fabrikbauten.
Die Bauarbeiten haben nun im Januar auf der Wiesentinsel begonnen. Hier werden zunächst einige der ehemaligen Gebäude saniert und zu 25 neuen Wohnungen umgebaut. Zudem entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Lagerhalle drei neue Reihenhäuser.
Nach diesem ersten Bauabschnitt wird dann in einem zweiten Schritt die denkmalgeschützte Produktionshalle so umgebaut, dass hier mehrere Loft-Wohnungen und zwölf Penthäuser mit Terrassen entstehen können. Die Gestaltung der Baumaßnahmen übernimmt das Forchheimer Architekturbüro Amtmann.
Die modernen Wohnungen werden mit einer Wohnfläche von 50 – 170m² ausgestattet sein und sind so sowohl für Singles als auch für Familien geeignet. Aufgrund der Gebäudetiefe von 40 Metern sieht die Neugestaltung einen Lichthof vor, der eine natürliche Belichtung gewährleisten wird.
Durch eine Tiefgarage im bereits bestehenden Untergeschoss und ein zusätzliches Parkdeck stehen den neuen Anwohnern ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst wird Ansprechpartner vor Ort sein.
Quellen:
http://www.ecoloft.ag/pressemitteilungen.html
Gerolzhofen feiert die Wiedereröffnung des Geomaris
Seit Ende November kann in Gerolzhofen (Landkreis Schweinfurt) endlich wieder geschwommen und geplanscht werden. Nachdem das Freizeitbad Geomaris wegen Umbaumaßnahmen eineinhalb Jahre lang geschlossen war, feierte man am 20. November 2014 die Wiedereröffnung. Und in dieser Zeit hat sich einiges getan.
Das große Sportbecken steht künftig komplett den Schwimmern zur Verfügung. Die Nichtschwimmer, für die vor dem Umbau ein Teil des Beckens abgesperrt wurde, können sich nun über ein eigenes Nichtschwimmerbecken freuen, das zudem als Kursbecken für Aquajogging, Aquacycling und Rehasport zur Verfügung steht.
Daneben befindet sich außerdem nun ein Planschbecken für die kleinen Schwimmbadbesucher. Ein Highlight für Jung und Alt ist die neue Wasserrutsche, die neben allerlei Lichteffekten sogar die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen einzustellen.
Der Wellness-Aspekt kommt im neuen Geomaris ebenfalls nicht zu kurz. Im Außenbereich des Schwimmbads laden das Solebecken und das neue Jod-Selen-Becken zum Entspannen ein. Zudem wurde das Saunadorf mit Textilsauna erhalten und um einen neuen Ruhebereich erweitert.
Insgesamt kostete der Umbau die Stadt Gerolzhofen 9,6 Millionen Euro. 3,6 Millionen davon steuerte der Freistaat Bayern bei. Durch die neue Gebäudedämmung sollen sich die Energiekosten für das Bad jedoch nun im Vergleich zu früher deutlich verringern und so die Folgekosten für die Stadt senken. Rund 250.000 Besucher werden nun jährlich im neuen Geomaris erwartet.
Die management module GmbH aus Erlangen war für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst begleitete die Erstellung des Bauvorhabens.
Quelle:
http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Das-neue-Geomaris-oeffnet;art769,8441337
Ein Neubau auf 3-Sterne-Niveau in München-Schwabing
Das Star Inn Hotel München-Schwabing bekommt Verstärkung. Bereits im März haben die Bauarbeiten im Auftrag der DIBAG Industriebau AG, München für das Star Inn Hotel Premium in der Domagkstraße begonnen.
Neben einigen Hotels in Österreich und Ungarn wird dieses bereits das siebte Star Inn Hotel in Deutschland werden. Der Neubau entsteht direkt neben dem bereits 2006 eröffneten Schwesterhotel und wird somit auch über denselben Standortvorteil verfügen.
Am Hotel stehen den Gästen ausreichend Parkplätze zur Verfügung und auch die Straßenbahn ist nur 200m entfernt. Doch trotz der zentralen Lage müssen die Gäste hier keine Abstriche hinsichtlich des Komforts machen. Wie alle Star Inn Hotels wird auch dieses nach den höchsten Ansprüchen der 3-Sterne-Kategorie erbaut.
Den Reisenden werden hier insgesamt 130 Zimmer in den Kategorien Business- und Familienzimmer zur Verfügung stehen, wobei die erste Kategorie mit einem und letztere mit zwei französische Betten ausgestattet ist. Somit wird das Hotel sowohl den Ansprüchen von individuellen Geschäftsreisenden sowie denen der erwarteten Privatkunden gerecht.
Die Bauarbeiten in der Domagkstraße laufen auf Hochtouren und so steht einer geplanten Eröffnung im Juni 2015 nichts im Wege.
Für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung ist, unter der Leitung von Herrn Stephan Bauer, das Partnerbüro Ostbayern und Österreich der management module GmbH, Erlangen, verantwortlich.
Quelle:
http://starinnhotels.com/star-inn-hotel-premium-muenchen-domagkstrasse-2015
Startschuss für Neubau der Seniorenresidenz am Alten Rathaus in Völklingen
Rund 40.000 Einwohner leben in Völklingen. Und damit sich auch die ältere Generation weiterhin in der viertgrößten Stadt des Saarlands wohlfühlen kann, entsteht hier nun eine neue Seniorenresidenz. Mitten in der Innenstadt gegenüber dem Alten Rathaus in der Bismarckstraße haben im Oktober die Bauarbeiten begonnen.
Ende 2015 soll das Seniorenheim bereits einzugsbereit sein und rund einhundert Senioren in mehreren Einzel- und Doppelzimmern ein neues Zuhause bieten. Im Dachgeschoss werden außerdem zehn betreute Wohnungen angeboten, die auf Wunsch von der Seniorenresidenz betreut werden. Neben den Zimmern für die Bewohner werden auch einige Aufenthaltsräume entstehen, die gemeinsam genutzt werden können. Im Erdgeschoss wird den Bewohnern ein Speisesaal zu Verfügung gestellt, der auch genügend Platz für größere Veranstaltungen bietet. Das Gebäude verfügt zudem über eine Grünanlage, die als weiterer Aufenthaltsbereich dienen wird.
Aufgrund der zentralen Lage werden die zukünftigen Bewohner ins Stadtgeschehen integriert und können alle notwendigen Besorgungen zu Fuß erledigen oder die gut ausgebaute Verkehrsanbindung nutzen.
Ca. 70 bis 80 neue Arbeitsplätze werden für die Arbeitnehmer aus der Region geschaffen.
Für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung ist, unter der Leitung von Herrn Jürgen Zimmer, das Partnerbüro West der management module GmbH, Erlangen, verantwortlich.
Quellen:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/voelklingen/Voelklingen-Seniorenresidenz;art2812,5213702
Das Weiße Schloss in Heroldsberg wird zum Kulturschloss
Seit 2006 steht das Weiße Schloss in Heroldsberg (Landkreis Erlangen-Höchstadt) nun schon leer. Damals war die Gemeindeverwaltung aus dem Schloss in das neue Rathaus umgezogen und das historische Gebäude wurde seitdem nicht mehr genutzt. Der Heroldsberger Gemeinderat war sich lange uneins, wie nun verfahren werden sollte, doch stimmte er schlussendlich doch einer Sanierung zu.
Aus dem Schloss wird nun ein Kulturschloss. Künftig sollen hier wechselnde Ausstellungen stattfinden und auch dem Musikinstitut und der Volkshochschule werden Räume zur Verfügung gestellt. Zudem soll der Festsaal im Obergeschoss von den Bürgern, etwa für Hochzeiten, genutzt werden können. Mitte August haben die Sanierungsarbeiten begonnen – und es gibt einiges zu tun.
Neben der Sanierung der Innenräume sind Arbeiten an Dach und Statik des Gebäudes notwendig. Zudem werden die Heizung und die Haustechnik erneuert und die Fenster ausgetauscht. Für die öffentliche Nutzung müssen außerdem strenge Brandschutzbestimmungen erfüllt und ein barrierefreier Zugang gewährleistet werden. Hierfür wird ein neuer Erschließungsturm mit Aufzug an das Schloss angebracht.
Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 2,3 Millionen Euro, von denen der Markt Heroldsberg ca. 950.000 Euro selbst tragen muss. Den größten Anteil an den Kosten trägt die Städtebauförderung, aber auch das Landesamt für Denkmalpflege, die Landesstelle für nichtstaatliche Museen und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz tragen ihren Teil dazu bei. Und auch die Heroldsberger Bürger haben Initiative ergriffen. Die Kulturfreunde Heroldsberg haben im Rahmen einer groß angelegten Spendenaktion 85.000 Euro gesammelt sowie Abbrucharbeiten am Schloss selbst übernommen. Dabei sparte man weitere 12.000 Euro ein.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich.
Quellen:
http://www.kulturfreunde-heroldsberg.de/w_schloss_ges.html
Vieles für den täglichen Bedarf auf 6.000 m² - Millionen-Investition ermöglicht bis zu 100 neue Arbeitsplätze
Der Startschuss für das neue Einkaufszentrum in Altenkunstadt ist gefallen. Die Bürger dürfen sich auf eine Anlage mit einem REWE- Supermarkt und sieben weiteren Geschäften freuen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für März/April 2015 angedacht. In diesem Frühjahr wurde deshalb das ehemalige Kaufwelt-Baur-Gebäude abgerissen. Infolge des neuen Einkaufszentrum entstehen 80 bis 100 zusätzliche Arbeitsplätze für die Region.
Bei einer Verkaufsfläche von rund 6000 Quadratmetern ist das geplante einstöckige Fachmarktzentrum zwar kleiner als das bisherige Bauwerk, höhere Summen wären den Investoren Ten Brinke und Konzeptbau Bauträger und Int. Immobilien GmbH allerdings zu risikoreich. Zehn bis zwölf Millionen Euro sind derzeit für den Neubau geplant. Doch nicht nur das Risiko ist Grund für die geringere Größe, auch soll das Gebäude „eine für die Region sinnvolle Investition sein, die langfristig tragfähig ist und die zu Altenkunstadt passt“, sagt Baurs Geschäftsführer Albert Klein in der Online-Ausgabe von infranken.de im Dezember 2013.
Das sich derzeit im Bau befindende Nahversorgungszentrum in Altenstadt stellt keine Konkurrenz für das neue Einkaufszentrum dar. Die Fachgeschäfte der beiden Bauten unterscheiden sich zu sehr, sodass eine partnerschaftliche Zusammenarbeit durchaus möglich ist. Bis auf den REWE- Supermarkt sind noch keine Namen der weiteren Geschäfte genannt worden. Bekannt ist nur, dass es sich um einen Discounter, eine Apotheke, einen Drogeriemarkt, einen Schuhmarkt und drei Textilfachmärkte handelt.
Zusätzlich bietet der Neubau 243 Parkplätze, eine Glas-Aluminiumfassade und großzügige Grünflächen.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst wird die schlüsselfertige Erstellung des zehn bis zwölf Millionen teuren Bauvorhabens begleiten.
Neubau der Fachober-/Berufsoberschule in Weiden läuft planmäßig
Bereits im März 2013 unterzeichneten die Stadt Weiden (Oberpfalz) und die GOLDBECK Public Partner GmbH einen Vertrag über den Neubau der staatlichen Fachoberschule (FOS) und Berufsoberschule (BOS) in Weiden. Bei diesem erfolgreich vereinbarten kommunalen Schul-ÖPP (öffentlich-privates-Partnerschaftsprojekt) beriet die KPMG Rechtsanwaltschaft mbH (KPMG Law) die öffentliche Hand. Knapp 1.000 Schüler sollen künftig im Neubau, der direkt neben der Technischen Hochschule entsteht, untergebracht werden. Dadurch erhofft sich die Stadt eine nutzbringende Symbiose zwischen Technischer Hochschule sowie der Fachober- und Berufsoberschule
Das 22,5 Millionen Euro teure Projekt sorgte angesichts der Finanzlage der Stadt Weiden allerdings für viel Gesprächsstoff. Die Stadt bekommt für den Neubau 15,5 Millionen Euro Zuschuss vom Freistaat Bayern, eine Generalsanierung wäre Experten zufolge noch kostspieliger gewesen. Der Spatenstich erfolgte am 15. April vergangenen Jahres, der Einzug zum Schuljahr 2014/15 soll planmäßig über die Bühne gehen. Inzwischen ist die neue FOS/BOS für die vorbildliche energetische Ausführung des Gebäudes vom „Behördenspiegel“ mit einem Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Zum Aufgabenbereich des privaten Unternehmens, der GOLDBECK Public Partner GmbH aus Bielefeld, zählt unter anderem die Organisation des Umzuges der Schüler vom alten Schulstandort in die neuen Räumlichkeiten.
management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) bei der schlüsselfertige Erstellung des Bauvorhabens verantwortlich.
Weitere Infos zu diesem Thema erhalten Sie unter folgenden Links:
http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/vos-bos-weiden-100.html
http://www.fosbosweiden.de/Spatenstich.jpg
http://www.kpmg-law.de/20728.htm
Viel Vorfreude auf die neue Johanniter-Kindertagesstätte in Reckendorf
Der 28. März 2014 war für die Bewohner von Reckendorf ein besonderer Tag: man feierte den Spatenstich für die neue Kindertagesstätte. Das freute besonders die kleinen Gäste und deren Eltern. Für die Johanniter als Bauherr und Träger ist dies die erste Kita in ganz Oberfranken. Das Ingenieurbüro Finzel aus Würzburg ist für die gesamte Bauplanung und Durchführung zuständig. Voraussichtlich im Januar oder Februar 2015 finden 107 Kinder in der neuen Einrichtung Platz. Auch Schulkinder haben die Möglichkeit der Nachmittagsbetreuung. Eigens dafür wird es neben einer Kinderkrippengruppe und drei Kindergartengruppen auch eine gemischte Gruppe mit Kindergarten- und Schulkindern geben. Die Kosten des Projekts werden auf 2,3 Millionen Euro netto geschätzt.
Ein Grund für den Neubau ist unter anderem der Platzmangel im örtlichen Caritas- Kindergarten St. Nikolaus. Derzeit teilen sich dort vier Kindergartengruppen drei Räume. Dies stellt besonders für das Personal eine Belastung dar. Wenn der neue Kindergarten der Johanniter fertig gestellt ist, dann bricht auch ein neues Zeitalter für die Mitarbeiter und Kinder des Nikolaus-Kindergartens an. Sie werden in das neue Gebäude der Johanniter umziehen und ihre Räumlichkeiten in der Pfarrer-Friedrich-Straße für immer verlassen. „Wir freuen uns auf die neue Kindertagesstätte. Dort haben wir endlich mehr Platz für unsere 13 Mitarbeiter und 86 Kinder. Es ist eine enorme Erleichterung für uns“, bemerkt Elvira Lappe“, Leiterin der Kindergartens seit zehn Jahren.
Während bislang die Caritas der Träger des Nikolaus-Kiga war, sind nun die Johanniter alleiniger Träger der neuen Einrichtung. Nach einem Bericht der Neuen Presse in Coburg vom Juni 2013 machten auch Bauschäden am Gebäude den Umzug nötig.
Die Erziehung zur Selbständigkeit der Kinder sei eines der wichtigsten Ziele im Caritas- Kindergarten, so Elvira Lappe. Gemäß des Montessori- Leitsatzes „Hilf mir, es selbst zu tun“ erkunden die Kinder ihre Umgebung selbst und erhalten falls notwendig pädagogische Hilfestellung. Ähnliche Ziele streben auch die Johanniter an: In der Kita werden die Kinder zukünftig individuell gefördert.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst wird die Erstellung des Bauvorhabens begleiten.
Freigegeben von Frau Höfner, Johanniter Oberfranken, Bamberg am Freitag, 13. Juni 2014
Schnelles Genehmigungsverfahren macht frühen Spatenstich im neuen Baugebiet möglich
Erlangen, 13. Mai 2014
Die Bauarbeiten auf dem neuen Baugebiet „Hirschberger Gärten“ in Burgthann hinter dem Netto-Markt sind im vollen Gange. Am 11. Mai 2014 gab es schließlich den Spatenstich. Das ehemalige Gelände einer Bauschule wird zukünftig als Wohngebiet genutzt.
Das Kuriose: Die Erschließung des Geländes beginnt erst jetzt, obwohl das gesamte Gebiet schon vermarktet wurde. Grund dafür sind laut Investor Carsten Rüstig – Geschäftsführer der CV Immobilien Gruppe aus Lauf - die viel versprechende Infrastruktur und die ansprechende Lage. “Innerhalb weniger Wochen haben alle Grundstücke einen Bauherrn gefunden, so dass neben 39 Einfamilienhäusern, sechs Doppelhaushälften und 20 Reihenhäuser entstehen werden“, heißt es in der Pressemitteilung von CV Immobilien.
Sehr schnell verlief das Genehmigungsverfahren: Nach nur neun Monaten war es abgeschlossen. Möglich war dies, weil alle Beteiligten an einem Strang gezogen hätten, so Carsten Rüstig. Wenn alles problemlos verlaufe, könnte für ihn das Projekt planmäßig bis Oktober 2014 abgeschlossen sein.
Um das Stadtbild von Burgthann nicht zu beeinträchtigen, wurden alte Bebauungspläne von 2000 überarbeitet. Ehemals sollten auf dem Gelände vierstöckige, massive Bauten entstehen. Für Bürgermeister Heinz Meyer ist vor allem wichtig, dass der Ablauf der Baumaßnahmen reibungslos und möglichst ruhig im Sinne der Anwohner und Nachbarn verläuft.
Die CV Immobilien Gruppe hat zwischenzeitlich auch die Fläche zwischen der ehemaligen Baggerschule und dem Netto-Markt erworben. Auf dem 3.000 m² großen Baufeld ist Platz für weitere 13 Reihenhäuser oder alternativ für acht Doppelhaushälften bzw. fünf Einzelbauplätze.
Zugleich stellt die CV Immobilien Gruppe sicher, dass die Hirschberger Gärten eine Gasversorgung erhalten. Darüber hinaus investiert das Immobilienunternehmen in die Herstellung einer zeitgemäßen Breitbandversorgung, so dass die Glasfaser–Outdoor–Technik für ausreichende Bandbreiten sorgen wird.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei diesem anspruchsvollen Neubauprojekt erhielt management module GmbH, Erlangen, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Einige Eckdaten zum Baugebiet:
Größe Hirschberger Gärten: 37.000 m²
Allgemeines Wohngebiet: 28.000 m²
Mischgebiet Wohnen: 3.000 m²
Straßenflächen: 5.000 m²
Grünflächen: 3.000 m²
Geplante Einwohnerzahl: 200 – 250
Neubau der Seniorenresidenz „Zum Laubenheimer Ried“ in Mainz bald abgeschlossen
Erlangen, 24. April 2014
Die Bauarbeiten der 9.324 m² großen – und damit größten Einrichtung im Stadtteil Laubenheim- laufen seit April 2013 auf Hochtouren. Nachdem die Decke des dritten Obergeschosses im Oktober fertig gestellt wurde, feierte man das Richtfest.
Anwesend war an jenem Tag unter anderem der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling. Besonders lobte er den Bauträger, der viel Wert auf ein seniorengerechtes Wohnen lege, was laut Ebling in Zukunft immer notwendiger werde. "Wir werden alle älter, der Bedarf an Seniorenwohnungen steigt in den nächsten Jahren erheblich", wurde das Stadtoberhaupt in dem Onlineportal Mainz-Laubenheim.de zitiert.
Mit 114 Pflegeappartements, 36 seniorengerechten, barrierefreien Wohnungen sowie einer parkähnliche Außenanlage wird den zukünftigen Bewohnern in dem am Rhein gelegenen Stadtteil eine angenehme Atmosphäre geboten. Die Übergabe des fünfgeschossigen Gebäudes findet voraussichtlich im Juni 2014 statt. Bis dahin ist die Montage der Außenfenster und des WDVS-Systems abgeschlossen. Das Architekturbüro HP&P Generalplanung GmbH aus Gießen betreut das gesamte Bauvorhaben.
Der Generalunternehmer, die Firma Ten Brinke Industrie- und Gewerbebau GmbH & Co. KG, Bocholt, vertraut bei diesem Projekt wieder auf die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren von management module GmbH, Erlangen.
Neubau eines Hochschulgebäudes am Hubland in Würzburg
Erlangen, 27. März 2014
Einige angehende Student(inn)en werden sich zweifelsohne über diese Nachricht freuen: Ein neues Hochschulgebäude für insgesamt 8,75 Millionen Euro wird innerhalb von knapp zwei Jahren auf dem Campus Hubland Süd in Würzburg entstehen.
Dabei handelt es sich um ein Zentrum für Nanosystemchemie, dessen Gesamtfläche nach Abschluss der Tätigkeiten 1.171 Quadratmeter betragen soll. Davon sind laut der Universität Würzburg 60 Prozent für Laborflächen und die restlichen 40 Prozent für Büroflächen vorgesehen. Beschlossen wurde das Bauvorhaben in der Sitzung des Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtags im Dezember vergangenen Jahres. Der Startschuss für dieses Projekt fällt nun voraussichtlich im April.
Die Konzeption des neuen Gebäudes stammt von den Architektenbüros „Grabow + Hofmann“ aus Nürnberg sowie „Kuntz + Brück“ aus Würzburg. Gemeinsam mit den künftigen Nutzern Prof. Frank Würthner und Dr. Matthias Stolte planten sie, wie die hochinstallierten Laboratorien zum einen für chemische Arbeiten und zum anderen für hochempfindliche physikalische Messmethoden platziert werden. Eines der Ziele dabei: In diesem Forschungsgebäude für Wissenschaftler werden auch die Nachwuchsgruppen unter modernsten Bedingungen gefördert.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst wird die schlüsselfertige Erstellung des 8,75 Millionen teuren Bauvorhabens begleiten.
Quelle:
http://www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/aktuelles/meldungen/single/artikel/startschus-1/
Neubau einer Getränkelogistik-Halle in Heddesheim bei Mannheim / Heidelberg (Rhein-Neckar-Kreis)
Lange Zeit verhandelte die baden-württembergische Gemeinde Heddesheim und die EDEKA Südwest eG, dem Bauherrn aus Offenburg, über die Zukunft des Betriebsgeländes. In diese Planungen wurden auch die Bürgerinnen und Bürger der rund 11.000 Einwohner großen Gemeinde über diverse Informationsveranstaltungen einbezogen, ehe im März des Jahres 2013 eine Entscheidung fiel:
Im Februar 2014 soll der Neubau einer Getränkelogistik-Halle für die A. Kempf Getränkegroßhandel GmbH beginnen. Indem die Gemeinde aus dem Rhein-Neckar-Kreis im vergangenen Jahr eine Teilfläche der Raiffeisenstraße an die EDEKA veräußerte, wurden die Voraussetzungen für das Bauvorhaben erfüllt.
Wie die Gemeinde Heddesheim berichtet, gehören zur Erweiterung des Betriebsgeländes auch die Umgestaltung des Einfahrtsbereichs mit dem Neubau einer Pforte sowie die Neuorganisation der LKW- und Mitarbeiterstellplätze. Darüber hinaus stehen die Erweiterung des Tiefkühllagers sowie die Schließung und der Abriss des Fleischwerkes und Raiffeisenmarktes auf dem Programm. Architekt dieses Bauvorhabens ist die SSI Schäfer Noell GmbH aus Giebelstadt.
Um den Arbeitsschutz bei diesem anspruchsvollen Neubauprojekt zu gewährleisten, erhielt management module GmbH, Partnerbüro Süd-West, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Dorferneuerung in Moggast bei Ebermannstadt macht gute Fortschritte
Erlangen, 20. Januar 2014
Lange Zeit war die Dorferneuerung in Moggast ein umstrittenes Thema, vor wenigen Monaten erhielten alle Beteiligten dann aber doch grünes Licht für die Gehweg- und Straßensanierung: Der Startschuss für die Bauarbeiten im Bereich des Schulbergs bis zur Stephanusstraße fiel letztendlich im September vergangenen Jahres. Die gesamte Gehwegverlagerung entlang der Ortsdurchfahrt soll bis August 2014 fertiggestellt werden, sodass die Kinder auf diesem Weg sicher zur Schule kommen. Auf 650.000 Euro belaufen sich die Kosten für die Stadt Ebermannstadt bei diesem Projekt. Die oberfränkische Kleinstadt erhält für die Sanierung einen Zuschuss von 55 Prozent.
Der zweite Bauabschnitt entlang der Hauptstraße in Richtung Gößweinstein wird Anfang dieses Jahres in Angriff genommen. Dabei werden für einen Preis von 12.500 Euro Leerrohre, auch „Speed Pipes“ genannt, in die geöffnete Staatstraße verlegt. In diese können zukünftig Glasfaserkabel geblasen werden, welche einer besseren Breitbandversorgung in den Ortsteilen Wohlmuthshüll, Kanndorf und Moggast dienen. Bauherr des gesamten Projekts ist die Teilnehmergemeinschaft Moggast III, das Amt für die ländliche Entwicklung in Oberfranken.
Der Generalunternehmer dieses Bauvorhabens, Geck Bauzentrum aus Ebermannstadt, vertraut auf die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren von management module GmbH, Erlangen.
Pressebüro Beck, Nico Eichelbrönner
Neubau eines Lager- und Logistikzentrums in Zimmern ob Rottweil
Erlangen, 06.03.2013
Die Expansion der Firma Stahlhandel Warthausen in das Gewerbegebiet Inkom hat bemerkenswerte Dimensionen - Das Gelände ist so groß wie fünf Fußballfelder, in den entstehenden Neubau passen 200 Einfamilienhäuser.
Im Inkom kann die Firma vom Anschluss an die Autobahn A 81 profitieren. Vor Beginn der Bauarbeiten hatte der Zweckverband Inkom zunächst 1,7 Millionen Euro in die rasche Erschließung des Geländes investiert. Im August 2012 wurde mit den Bauarbeiten des, vom Architekt Joachim Müller aus Villingen-Schwenningen geplanten Lager- und Logistikgebäudes mit vollautomatisierten Hochregalanlagen, vom ausführenden Generalunternehmen GOLDBECK aus Stuttgart begonnen.
Mit Weiß-, Schwarz- und Grautönen und zusätzlichen LED-Linien sollen die ineinanderliegenden Fassadenteile noch besser zur Geltung kommen und von einer "schnöden Schuhschachtel-Optik, in der solche Lagerhallen oftmals entstehen, deutlich abweichen“, betont Architekt Müller.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei diesem anspruchsvollen Neubauprojekt erhielt management module GmbH, Partnerbüro Rhein-Neckar, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Richtfest beim Neubau Evangelisches Gemeindezentrum St. Jakob in Lauf-Kotzenhof
Erlangen, 06.03.2013
In den letzten Jahren hat sich das Gemeindezentrum in Lauf-Kotzenhof zu einer lebendigen Begegnungsstätte entwickelt. Nun wird der Ort auch baulich dieser Entwicklung angepasst.
Anders als bisher wird das neue Gemeindezentrum in der Breslauer Straße 21 kein einfacher Fertigbau mehr sein, sondern ein massives Gebäude. Auffallend anders ist schon der offene Platz davor, der – ohne Zaun – Gemeindemitglieder und Gäste in den gläsernen Eingangsbereich lotsen soll. Optisch führt er direkt durch bis in den hinteren Garten, der als ökologisches Kleinod und freundliche Spielfläche unverändert erhalten bleibt.
Die nach dem Architektenwettbewerb, den der Nürnberger Roland Nörpel gewann, nun feststehende künftige moderne Optik und Ausstattung soll dazu beitragen, dass die positive Gemeinde-Entwicklung in Kotzenhof gestärkt wird. Bisher passte das Ambiente nicht dazu, viel stärker wiegt aber der schlechte Gebäudezustand, Wände schimmeln und das löchrige Dach betrachtete die Landeskirche wegen der hohen Kosten von Anfang an als eindeutigen Fall für die Abrissbirne. Sie erklärte sich auch bereit, den Laufern finanziell entgegenzukommen und den Neubau eines Gottesdienstsaals wie einen Kirchenbau zu behandeln, also mehr Zuschüsse zu geben.
management module, Erlangen, betreut die gesamte Baumaßnahme hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo).
Neubau eines Verbrauchermarkts in Bad Windsheim
Erlangen, 05.03.2013
Im Bereich Jahnstraße/Raiffeisenstraße in Bad Windsheim werden in Kürze neue innerstädtische Einkaufsmöglichkeiten entstehen.
Neben dem klassischen Verbrauchermarkt werden hier auch eine Metzgerei und ein Backshop im gleichen Gebäude angesiedelt. Erschlossen wird der neue Markt über die Raiffeisenstraße. Dafür ist in diesem Bereich eine separate Linksabbiegespur zur kundenfreundlichen Erreichbarkeit vorgesehen.
Ein paar Daten zur Bautechnik:
Klassische Einzelfundamentgründung mit Bodenplatte aus Stahlbeton, Außenwände aus Stahlbetonstützen mit Mauerwerksausfachung aus Ziegelplanstein und Reibeputz innen/außen. Dachkonstruktion aus Leimholzbinder und einer Dachneigung über 2% sowie einer Abdichtung mittels Foliendach. Der Innenausbau erfolgt mit Bodenbelägen aus Fliesen im Fleischereibereich und Rüttelklinker im Verkauf und in den Nebenräumen. Die Haustechnische Versorgung erfolgt über eine interne Lüftungsanlage. Heizung/Kühlung des Gebäudes wird durch eine VRV-Anlage und in den Nebenräumlichkeiten durch Nebenräume durch Wärmepumpe mit Speicher ermöglicht. Außenanlagen mit klassischem Pflasterbelag und Oberflächenentwässerung über ein Rückhaltebecken.
Grundfläche: 2.295m² - Außenanlagen: 4.301m² - Bauende: ca. Juli 2013
Der Generalunternehmer, Firma Ten Brinke Industrie- und Gewerbebau GmbH & Co. KG, Bocholt, vertraut bei diesem Projekt wieder auf die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren von management module GmbH, Erlangen.
Neubau einer modernen Logistikanlage im Mannheimer Industriehafen
Erlangen, 13.02.2013
Im Mannheimer Industriehafen, legt die Ristelhueber Spedition den Grundstein für eine umfassende Erweiterung der Aktivitäten am Standort Mannheim. Das Projekt beinhaltet eine Logistikhalle mit 10.500 qm sowie ein dreistöckiges Bürogebäude mit über 2.000 qm Nutzungsfläche.
Die Fertigstellung des Neubaus und die Eröffnung der Logistikanlage sind für Anfang Juli 2013 geplant. Im Mittelpunkt der Anlage stehen die Umschlagsaktivitäten zwischen Schiene und Straße mit einem doppelspurigen Anschlussgleis. Somit kann der wachsenden Nachfrage nach CO²-ärmeren Logistikdienstleistungen Rechnung getragen werden. Die ökologische Ausrichtung der Ristelhueber Spedition wurde deutschlandweit im Jahre 2011 mit dem Eco-Performance-Award honoriert.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, im Auftrag des Generalunternehmers GOLDBECK Süd, NL Rhein-Neckar, organisierte den Arbeitsschutz als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Kurz vor der Fertigstellung - Neubau von 16 Eigentumswohnungen mit Tiefgarage in Zirndorf bei Nürnberg
Erlangen, 13.02.2013
Alles was für das tägliche Leben notwendig ist, und noch mehr, ist in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen.Geschäfte, Märkte, Banken, Ärzte, Schulen und Kindergärten befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Mit dem Bus oder der Bahn, sind Sie optimal in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden. Aber auch über die gut erreichbare Südwesttangente sind Sie perfekt an das Autobahnnetz angebunden, ohne hierbei auf die Vorzüge einer ruhigen Wohnlage verzichten zu müssen.
Der Neubau von 16 sehr schönen, komfortablen Eigentumswohnungen mit Tiefgarage in der Bachstraße 10 a/b steht kurz vor der Fertigstellung und bereichert den gewachsenen Ortskern im Zentrum von Zirndorf.
Realisiert wird das Projekt von der arTec REAL GmbH, erfahrener Bauträger aus Zirndorf, die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortet management module GmbH aus Erlangen.
Baubeginn beim Neubau Fachmarktzentrum in Calw bei Stuttgart
Erlangen, 12.02.2013
Durch die Neuansiedlung eines Fachmarktzentrums mit einem Parkhaus mit Parkdeck am Standort in der Stadt Calw wird hier die Nahversorgung im Sektor Lebensmittel-, Textil und Elektronikhandel der Einwohner hervorragend ergänzt.
Die technischen Daten in Kürze:
Das 4 geschossige Gebäude wird in Fertigteil-Bauweise vom Generalunternehmer, Fa. Ten Brinke Industrie- und Gewerbebau, Bocholt, erstellt. Die Umfassungswände aus Porenbeton, wobei als Tragwerkskonstruktion zusätzliche Stahlbetonstützen mit ausgebildet werden. Die Fassade wird als WDVS (Wärmedämmverbundsystem) gestaltet. Die Dachkonstruktion wird mit Leimholzbindern, Stahlbindern und Betonfertigteilen hergestellt.
Mit der Fertigstellung wird im Februar 2014 gerechnet.
Die SiGeKo-Leistungen übernimmt management module GmbH, Partnerbüro Süd-West, Herr Jens Meißner.
Spatenstich beim Neubau der Firmenzentrale von Haas in Trossingen
Erlangen, 18.11.2012
High-Tech-Schleifzentren der Firma Haas Schleifmaschinen GmbH stehen in modernen Fertigungsbetrieben auf der ganzen Welt. Nun haben die Arbeiten am neuen Firmengebäude begonnen.
Bis Juni 2013 will das Unternehmen seinen jetzigen Standort komplett in die Teufelsgurgel umziehen. Das bisherige Firmengebäude ist bereits verkauft.
Nach längerer Vorbereitungszeit sind die Planungen des Schleifmaschinenherstellers abgeschlossen. Anders als zunächst vorgesehen wird die Firma künftig nicht zwei Standorte haben, sondern ihren Sitz komplett verlagern. Fünf Millionen Euro investiert Haas nach Angaben von Produktionsleiter Thomas Plocher in den Bau des 5.000 Quadratmeter großen Gebäudes. Neben der Produktion wird auch die Verwaltung in den Neubau einziehen. „Ich glaube, es ist für Trossingen eine wichtige Sache, dass die Firma Haas in Trossingen bleibt“, betonte Bürgermeister Maier, schließlich lebe die Stadt von Arbeitsplätzen und Gewerbesteuer. Das neue Gebäude ist nach Auskunft des Produktionsleiters ausgerichtet auf 150 Mitarbeiter. Circa 50 neue Arbeitsplätze seien im Zuge der Erweiterung geschaffen worden.
Für die notwendige Präzision beim Arbeitsschutz auf der Baustelle, wird der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) von management module GmbH, Partnerbüro Süd-West sorgen.
Modekonzern Hugo Boss investiert in modernes Mitarbeiter-Parkhaus am Stammsitz Metzingen
Erlangen, 18.11.2012
Der stetige Zuwachs an Mitarbeiter macht es notwendig, ein neues Parkhaus zu bauen. Das neue Parkhaus soll so etwas wie das prächtige Eingangstor zum Hugo-Boss-Werks-Campus in Metzingen werden: der Campus-Auftakt.
Mehr Wachstum und mehr Mitarbeiter bedeuten mehr Verkehr, heißt es bei Boss, weshalb an der Ecke von Stuttgarter und Carl-Zeiss-Straße ein neues Parkhaus errichtet wird, das noch dieses Jahr fertig sein soll: 4,55 Millionen Euro teuer, mit 450 Parkplätzen wird das mehrgeschossige Gebäude, das in seiner modernen Architektur als schöner Auftakt für Hugo Boss im dortigen Gebiet angekündigt wird.
Die Bauphase begleitet als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) management module GmbH, Partnerbüro Süd-West.
Neues B&B-Hotel in Heidelberg in der Bauausführung
Erlangen, 14.11.2012
Die Wiesbadener Budget-Hotelkette, die bisher in Deutschland ca. 50 Hotels sowie weitere in Frankreich, Italien, Polen und Portugal betreibt, errichtet in der Bahnstadt an der Rudolf-Diesel-Straße auf einem 3.500 Quadratmeter großen Grundstück ein „Budget-Hotel“ im Zwei-Sterne-Segment mit gehobener Ausstattung und individuellem Design mit etwa 123 Zimmern und einer Betreiberwohnung für das Hotelmanagement. Ein Flügel des Gebäudes wird an der ehemaligen Maulbeerallee ausgerichtet, auf der ein öffentlich nutzbarer Fuß- und Radweg entsteht.
management module GmbH, Partnerbüro Süd-West, Herr Jens Meißner, betreut hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) die gesamte Baumaßnahme.
Belgischer Konzern investiert in Ansbach
Erlangen, 12.11.2012
Die belgische Joris Ide N.V. aus Zwevezele, Spezialist für die Herstellung von Stahlprofilen, Dachpfannenplatten und Isolierpaneelen, baut im Industriegebiet Ansbach Brodswinden-Süd ihr erstes Produktionswerk in Deutschland. Bei der Investition auf dem 9,5 Hektar großen Gewerbegrundstücks direkt an der Autobahn A6 handelt es sich um die größte Industrieansiedlung in Ansbach, seit dort die Robert Bosch GmbH ein Werk baute.
Bereits im kommenden Frühjahr sollen in Ansbach Profilplatten aus Stahl für die Bauindustrie gefertigt werden. Die belgische Firma will den neuen Standort in mehreren Bauphasen auf dem Gelände noch weiter vergrößern. In den nächsten Jahren soll dann die ganze Produktpalette für Deutschland in Ansbach produziert werden.
Als Gründe für die Wahl des Standortes nannte Raymond Trost, Geschäftsführer der Joris Ide Gruppe, die verkehrsgünstige Lage mit Autobahnanschluss, die ideale Größe des Gewerbegrundstückes und die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Ansbach, insbesondere mit der Wirtschaftsförderung. Ansbachs Oberbürgermeisterin Carda Seidel ergänzte: „Wir haben gezeigt, wie schnell und flexibel wir handeln können und dass wir wirtschaftsfreundlich sind.“
Der Generalunternehmer, Firma Ten Brinke Industrie- und Gewerbebau GmbH & Co. KG, Bocholt, vertraut bei diesem Projekt wieder auf die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren von management module GmbH.
Innovatives Nahversorgungszentrum in Erlangen öffnet seine Pforten
Erlangen, 12.11.2012
Mit der Eröffnung des neuen Nahversorgungszentrums im Erlanger Stadtteil Büchenbach-West wird nun eine optimale Versorgung der Bevölkerung gewährleistet. Das neue Zentrum bietet aber nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern präsentiert sich mit dem „Marktplatz“ nun auch als Treffpunkt zum Austausch und Kennenlernen von Familien.
Verantwortlich für die Realisierung dieses innovativen Konzepts sind die TBB Ten Brinke-Projektentwicklungs-GmbH, Burglengenfeld in Zusammenarbeit mit den Architekturbüros Franke und Messmer (Emskirchen) sowie Rößner und Waldmann (Erlangen) dem Fürther Landschaftsarchitekten Tautorat und dem Generalunternehmer Imetaal Industriebau GmbH & Co. KG (Emmerich am Rhein).
Auf einer Bruttogeschossfläche von ca. 5.000 qm wurden Laden- und Praxisflächen der Firmen Rewe, Rossmann, Jordan-Apotheke, Zahnarztpraxis Dr. Neukam, Lebenshilfe, Frisör Klier, Fahrschule Jürgen Schulz und ein Physiotherapie-Zentrum verwirklicht. Kunden und Patienten stehen 150 Parkplätze zur Verfügung. Insgesamt entstanden in dem Nahversorgungszentrum 60 neue Arbeitsplätze.
management module GmbH – SiGeKo in der Region, Erlangen, sorgte als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der gesamten Bauarbeiten.
Generationenübergreifendes Wohnen im Augsburger Universitätsviertel
Erlangen, 12.07.2012
Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe aus Erlangen entwickelt im Universitätsviertel der Stadt Augsburg eine Wohnanlage mit 152 Studentenappartements und 50 barrierefreien Wohnungen. Der Spatenstich ist am 1. Juni erfolgt. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2013 vorgesehen.
Das Projekt steht unter dem Motto generationenübergreifendes Wohnen. Neben Studenten sollen auch Senioren das Neubaugebiet bevölkern. "Ob alt oder jung, die Bewohner profitieren von der idealen Lage zwischen Universität und dem Naherholungsgebiet Siebentischwald sowie einer guten Anbindung an die Innenstadt", kommentiert Bernd Ital, Vorstand der ZBI, diesen Ansatz.
Bei dem Bauvorhaben entstehen neben Ein-Zimmer-Appartements auch Zweizimmerwohnungen sowie Dreizimmer-Einheiten mit über 100 m2 Wohnfläche im barrierefreien Objektteil. ZBI möchte das Ensemble, das die letzte Baulücke des Wohngebiets in diesem Viertel schließt, an das städtische Fernwärmenetz anschließen und als so genanntes KfW-70-Effizienzhaus errichten.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich.
Neuer Fahrrad-Fachmarkt für Bad Homburg
Erlangen / Mannheim, 10.07.2012
Bad Homburg erhält an der Urseler Straße einen neuen Stadteingang. "Die Fahrrad Denfeld Radsport GmbH verändert mit ihrem Neubau das Gesicht der Urseler Straße, und auch im Niederstedter Weg entwickeln sich Gewerbe und vor allem Sportanlagen weiter.
Die Einrichtung der Baustelle begann bereits am 2. Juli. „Wir sichern damit einem Bad Homburger Familienunternehmen eine Möglichkeit sich an einem interessanten Standort zu vergrößern“, erklärt Oberbürgermeister Michael Korwisi. Der Fachmarkt wird am Stadteingang von Oberursel kommend zwischen der Urseler Straße und der Bahntrasse entstehen. Die Fahrrad Denfeld Radsport GmbH erwarb zu diesem Zweck ein rund 2.820 Quadratmeter großes Grundstück von der Stadt.
Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) übernimmt management module GmbH, Partnerbüro Süd-West, Herr Jens Meißner.
Zur DGNB-Gütesiegel-Zertifizierung in „Silber“ angemeldet - SEGRO Logistics Park Frankfurt-Alzenau III
Erlangen / Mannheim, 20.06.2012
Die Öko-Features des neuen Logistics Centre III lassen sich sehen: • Optimale Dämmung gemäß EnEV 2009 • Zwei getrennte Heizkreise für die Büro- und Hallenflächen • Abwasserreduzierung durch Regenwasserversickerung • Elektrische Ausleuchtung mit Energiesparlampen.
Logistics Centre III entspricht neuesten ökologischen Standards.
Bereits seit 2006 hat sich SEGRO verpflichtet, bei Neubauten Ökologie und Nachhaltigkeit auf dem aktuellen Stand der Technik zu berücksichtigen. Das sogenannte Logistikcenter Alzenau III bildet zusammen mit dem SEGRO Park Düsseldorf-Süd und dem Logistics Centre Hamburg-Winsen Meilensteine im Bereich der „grünen Immobilien“ im SEGRO Portfolio.
Nach der Fertigstellung wird Alzenau III rund 30.000m² top-moderne Logistikflächen bieten, die optional um ca. 5.300m² auf der Mezzaninebene erweitert werden können. Insgesamt ist eine Aufteilung in bis zu 10 Mieteinheiten möglich. Für je 800m² Hallenfläche ist ein Ladetor vorgesehen. Die Hallen verfügen über insgesamt sechs Jumborampen mit hydraulischer Überladebrücke. Zum Schutz nach Wassergefährdungsklasse III sind alle Hallen auf einer WGK III Bodenplatte errichtet, die auch die Nutzung als Gefahrgutlager gestattet. Das gesamte Areal verfügt über die Zulassung zu uneingeschränktem 24h-Stunden-Betrieb.
Jouke Kist, SEGRO Director Northern Europe betont: „Wir sind überzeugt, dass für unsere Mieter in den kommenden Jahren die CO2-Bilanz und die Optimierung von Betriebs- und Bewirtschaftungskosten immer wichtiger werden.“
Die Bauphase begleitet als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) management module GmbH, Partnerbüro Süd-West.
Spatenstich am Munich Airport Business Park in Hallbergmoos bei Eching
Erlangen, 19.06.2012
Die Stützpfeiler ragen sichtbar in den Himmel überm MABP. Auf einem 7.500 Quadratmeter großen Areal entsteht die neue Firmenzentrale der bis dato in Eching beheimateten Deco-Pack GmbH.
„Mit Deco-Pack kommt eine interessante und vielseitige Firma zu uns, die eine beträchtliche Zahl von Arbeitsplätzen im nicht-hochqualifizierten Bereich schafft und zu den guten Gewerbesteuerzahlern zählt“, freute sich Bürgermeister Stallmeister beim Spatenstich über den Neuzugang im Gewerbegebiet, der zum Jahresende den Betrieb in der Moosgemeinde aufnehmen will.
Das von Gustav und seinem Sohn Sebastian Decoopman geführte Unternehmen füllt und verpackt seit 1981 niedrig volumige Produkte (1 bis 1000 ml) in Tuben, Beuteln, Flaschen, Dosen und Kartonagen. Der Kundenkreis des weltweit operierenden „B2B Full Service Dienstleisters“ ist in der Automobil-/Großindustrie daheim. In Produktion und Büro sind 30 Mitarbeiter beschäftigt.
Für die energieeffiziente Planung und den Bau zeichnet sich die auf Büro-, Hallen- und Parkhausbau spezialisierte GOLDBECK Süd GmbH, München, verantwortlich. Die neue Halle (3.100 m2) gliedert sich in einen Produktionsbereich (1.400 m2) und drei Lagerbereiche mit 1.700 m2. Die Beladung der Lastfahrzeuge erfolgt über einen Tiefhof mit zwei Überladebrücken und eine gesonderte Rampe mit direkter Zufahrt in die Halle. Das zweigeschossige Büro- und Verwaltungsgebäude ist über einen Glas-Verbindungsgang angebunden.
Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung übernimmt management module, Erlangen.
Kostyrka bleibt in der Region - Spezialanbieter im Maschinenbau zieht um nach Gerlingen
Erlangen / Mannheim, 19.06.2012
Die Firma Kostyrka siedelt vom Gewerbegebiet an der Motorstraße in Weilimdorf an die Gerlinger Dieselstraße um.
Seit 36 Jahren gibt es die Firma Kostyrka in Weilimdorf. Auf der Suche nach einem Nachfolgeareal ist die Firma in Gerlingen fündig geworden. Man investiere wegen der starken Nachfrage, so Corinna Kostyrka. Die Produktionskapazität werde erweitert mit dem Ziel, die Lieferzeiten zu verkürzen. Ein- bis zweimal pro Woche gebe es eine Anlieferung, die meisten Produkte versende man mit einem Paketdienst per Lieferwagen. Zudem brauche man mehr Platz für die immer größer werdenden Maschinen. Der neue Firmenstandort wird auf dem ehemaligen Develop-Gelände an der Dieselstraße sein.
Der Spezialanbieter im Maschinenbau investiert mehr als drei Millionen Euro. Auf 4.000 Quadratmetern entsteht eine Produktionshalle mit Verwaltungsgebäude, die knapp neun Meter hoch, 75 Meter lang und 30 Meter breit ist. 21 Parkplätze seien entlang der Dieselstraße vorgesehen, so der Leiter des örtlichen Baurechtsamts, Gerhard Schmidt.
management module, Partnerbüro Süd-West, kümmert sich als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) um die unfallfreie Abwicklung der Baustelle.
Logistikzentrum Frankfurt-Main-Kinzig – Goodman baut für Logistikdienstleister Rhenus
Erlangen / Mannheim, 18.06.2012
In Linsengericht bei Frankfurt entsteht derzeit das „Logistikzentrum Frankfurt (Main-Kinzig)“ der Rhenus AG & Co. KG, Holzwickede. Der Kontraktlogistikdienstleister will das 22.000 m² große Objekt Ende Juli 2012 beziehen und hat bereits einen zehnjährigen Mietvertrag unterschrieben.
Die Entwicklung und Verwaltung des Neubaus, nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zertifiziert, verantwortet die Goodman Ltd., Sydney. Technisches Highlight der Anlage ist laut dem Investor ein Heizsystem, das wahlweise mit Holzpellets oder Hackschnitzeln betrieben werden kann. Das soll die Heizkosten des Lagers um bis zu 15 Prozent gegenüber herkömmlicher Technik senken.
100 Arbeitsplätze sollen am Standort „An der Wann“, OT Altenhaßlau entstehen.
management module, Partnerbüro Süd-West, betreut hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) die gesamte Baumaßnahme.
Einzug in das neue CityMail Sortierzentrum, Regensburg
Erlangen, 18.06.2012
Das Druck- und Logistikzentrum der Mittelbayerischen Zeitung wurde um eine Sortierhalle für CityMail erweitert.
73 Arbeitsplätze entstehen hier in naher Zukunft. Schon im Juni nimmt die Produktion ihren Betrieb auf, im Juli folgt dann die Gesamtfertigstellung und der Umzug der Verwaltung in das neue Gebäude.
management module, Erlangen, sorgte als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der Baustelle.
Das modernste Demenz-Pflegezentrum Deutschlands
Erlangen, 18.06.2012
Besonderes Lob erhielt die Diakonie Neuendettelsau für den Bau eines Kompetenzzentrums für die Betreuung von Demenzkranken vom Vorsitzenden des Stiftungsrates der Robert Pfleger Stiftung, Rainer Drewello.
Unter planerischer Federführung von Architekt Eckhard Feddersen wurde für das in Forchheim stattfindende Pilotprojekt eine Gebäudestruktur geplant, die den Menschen mit all seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. 96 stationäre Plätze und 22 altersgerechte Wohnungen, eingebunden in ein erst- und einmaliges Konzept, werden aus Sicht des Planers Vorbild für weitere Projekte in Deutschland und Europa sein.
Die management module GmbH aus Erlangen ist für die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung verantwortlich. Geschäftsführer Torsten Tesch selbst wird die schlüsselfertige Erstellung des gesamt 15 Millionen Euro teuren Bauvorhabens begleiten.
Weltneuheit für Metropolregion Rhein-Neckar – Rutschenanlage Miramar Weinheim
Erlangen / Mannheim, 18.06.2012
Im Weinheimer Freizeitbad, wird für das Jahre 2012 ein neuer Rutschenturm mit drei Rutschen errichtet: "Aqua Double Loop" - Rutsche mit Katapultstart und Doppel-Looping; 177 Meter lang, 17 Meter hoch. Dem "Aqua Racer" - "Rennrutsche", zwei Rutschende können sich gleichzeitig in zwei parallel verlaufenden Röhren ein Rennen liefern; 170 Meter Länge. Last but not least "Evolution" - Weltneuheit, Kombination aus Trichterrutschen und Boomerangüberraschung.
Das „Miramar“ investiert nach Angaben der Geschäftsführer Brigitte und Marcus Steinhart rund 3,7 Millionen in die Erweiterung der größten Freizeitbadanlage der Metropolregion Rhein-Neckar mit dem Einzugsbereich der Großstädte Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Frankfurt.
Die SiGeKo-Leistungen übernimmt management module GmbH, Partnerbüro Süd-West, Herr Jens Meißner.
Traditionsunternehmen bekennt sich zum Standort Franken
Erlangen, 31.05.2012
Ein modernes Logistikgebäude für das Unternehmen ERHARD SPORT entsteht aktuell am Firmenstandort Burgbernheim in Mittelfranken.
Mit mehr als 200 Beschäftigten fertigt das 1880 gegründete Familienunternehmen Sportgeräte für den weltweiten Markt. Mit dem 5.600 qm umfassenden Neubau soll der reibungslose Ablauf der Logistik gewährleistet bleiben.
Die management module GmbH mit der Firmenzentrale in Erlangen, wurde mit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung beauftragt. Geschäftsführer Torsten Tesch verfügt über zahlreiche Referenz-Projekte im Industrie- und Gewerbebau.
Cluster im Schwarzwald - GAS Automation expandiert
Erlangen / Mannheim, 21.05.2012
Der Systembau-Hersteller GOLDBECK begann Anfang Mai 2012 mit der Umsetzung eines neuen Produktions- und Bürogebäudes für die Firma GAS Automation in St. Georgen, Gewerbegebiet Hagenmoos, im Schwarzwald.
Das 1984 gegründete Unternehmen ist im Maschinenbau zuhause und plant eine Verdoppelung des bisherigen Jahresumsatzes bis zum Jahr 2016. Alleiniger Gesellschafter der GAS Automation GmbH und zugleich Investor des Projektes ist die Schunk - Gruppe aus Lauffen am Neckar.
Die management module GmbH, vertreten durch ihr Partnerbüro Süd-West, wurde mit der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung beauftragt. Die referenzstarken Experten werden die schlüsselfertige Erstellung von gesamt 6.200 qm Nutzfläche bis Dezember 2012 kompetent begleiten.
Low-Budget-Hotelkette weiter auf Expansionskurs – Neues B&B-Hotel in Würzburg
Erlangen, 10.02.2012. Auf einem etwa 2.200 m² großen Gelände entsteht in Würzburg ein neues B&B-Hotel. Für die sichere Abwicklung der Baustelle wurde management module, Erlangen, als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo), beauftragt.
Damit bleibt die Low-Budget-Hotelkette weiter auf Expansionskurs. Der Neubau soll fünf Stockwerke haben, die Platz für 95 Zimmer bieten. Das Büro RKW Rhode, Kellermann, Wawrowsky war planend tätig. Mit dem Bau wurde Anfang des Jahres begonnen. Die Fertigstellung ist im Sommer 2012 geplant. Etwa 5 Mio. Euro umfasst das Investitionsvolumen. In Deutschland betreibt B&B zurzeit 44 Hotels.
Grundsteinlegung für das neue ATP-Logistikzentrum in Pressath
Erlangen, 30.01.2012. Das bestehende Platzproblem der Firma Auto-Teile-Pöllath Handels GmbH (ATP) dürfte sich in absehbarer Zeit erledigt haben. Mit zahlreichen Ehrengästen legte Inhaber und Geschäftsführer Peter Pöllath den Grundstein für das neue, etwa 24 Millionen Euro teure Logistikzentrum im Gewerbegebiet am Heidweg, womit ein "neues Kapitel in der Firmengeschichte" beginne.
Pöllath erinnerte an die Gründung des Betriebs vor zehn Jahren und den Erwerb einer Lagerhalle in Pressath im Jahr 2007. Bereits nach drei Jahren habe deren Kapazität nicht mehr ausgereicht. Um sich den Erfordernissen der Zukunft anzupassen, sei ein neues Logistikzentrum in Angriff genommen worden. Die Grundfläche des Projekts umfasse zirka 9.200 Quadratmeter und biete Raum für 50.000 Kleinteilebehälter und 12.500 Paletten.
Landrat Simon Wittmann bezeichnete die Entwicklung von ATP als einen Glücksfall für Pressath und die gesamte Region. Dies sei ein Verdienst der Geschäftsleitung und der Mitarbeiter. Erfreulich sei es auch, dass die Firma Witron aus Parkstein mit eingebunden ist bei der Verwirklichung der Baumaßnahme. Wittmann hoffte, dass der Bau termingerecht fertig wird und wünschte dazu viel Glück und Erfolg.
management module, Erlangen, betreut hinsichtlich Arbeitsschutz und der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung die gesamte Baumaßnahme.
Logistikdienstleister RHENUS erweitert Logistikzentrum in Bingen
Erlangen, 29.01.2012. Der Logistikdienstleister RHENUS LOGISTICS baut im Gewerbegebiet Sponsheim/Grolsheim im rheinland-pfälzischen Bingen eine zweite Lagerhalle. Der Neubau entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft zum 2008 eingeweihten Logistikzentrum Bingen I und soll Anfang März 2012 eröffnet werden, teilte das Unternehmen mit. In der Region Bingen hat sich RHENUS insbesondere auf die Konsumgüterindustrie spezialisiert, dabei unter anderem auf Wein-, Sekt- und Spirituosenhersteller.
„Die Nachfrage unserer Kunden nach freien Lagerkapazitäten ist in den vergangenen Jahren weiter gestiegen", sagt Bernd Markmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Rhenus Contract Logistics. "Mit einem zweiten Logistiklager können wir die Verkehre zu anderen Lagerstandorten in der Region reduzieren", fährt er fort. Das geplante Blocklager umfasst eine Lager- und Umschlagsfläche von rund 15.500 Quadratmetern und verfügt über 14 Tore. Die Hallen von Bingen I und II sollen durch eine überdachte Passage für Gabelstapler miteinander verbunden werden.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei diesem anspruchsvollen Logistik-Neubauprojekt erhielt management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Gefahrenabwehrzentrum in Hanau wird weiter ausgebaut – Baubeginn bei der DLRG
Erlangen, 29.01.2012. Das Gefahrenabwehrzentrum im Hanauer Nordwesten gewinnt stetig Gestalt. Die Feuerwehr, seit August vergangenen Jahres auf dem Gelände der ehemaligen Hutier-Kaserne an der Lamboystraße ansässig, soll im April die ersten neuen Nachbarn bekommen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) will dann mit Kreis- und Ortsverband einen Neubau beziehen, der kurz vor Weihnachten reif für das Richtfest war. Folgen wollen zwei weitere Hilfsorganisationen, die Johanniter Unfallhilfe (JUH) und die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG).
Insgesamt habe das Rote Kreuz im Gefahrenabwehrzentrum deutlich mehr Platz, so der Geschäftsführer. Bessere Bedingungen finde vor allem der Rettungsdienst vor, dessen Bereitschaftsräume künftig direkt neben der Fahrzeughalle angeordnet seien. Räumlich gut aufgestellt zu sein, biete unter anderem Wettbewerbsvorteile bei der Neuausschreibung des Rettungsdienstes durch den Main-Kinzig-Kreis Ende 2013.
Bis dahin sollen auch die Johanniter und die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) in unmittelbarer Nachbarschaft des DRK residieren.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, überwacht auch für das neue DLRG-Gebäude als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo), die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften.
Neues Logistikzentrum in Nieder-Olm bei Mainz fertig gestellt
Erlangen, 29.01.2012. In Nieder-Olm bei Mainz wurde ein zirka 20.800 Quadratmeter großes hochmodernes Logistikzentrum fertig gestellt. Ab Anfang des Jahres wird dort mit etwa 250 Mitarbeitern ein Zentrallager betrieben.
Vor den Toren der Rhein-Main-Region bietet Nieder-Olm beste Voraussetzungen für eine zuverlässige Logistik: Das neue Logistikzentrum ist verkehrstechnisch ideal angebunden, über die Autobahn A 63 in Richtung Mainz, Frankfurt und Koblenz sowie in Richtung Alzey/Kaiserslautern, Saarland und Frankreich.
Das Logistikzentrum wurde in nachhaltiger Bauweise entsprechend den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) errichtet. Es wird mit einer effizienten Dunkelstrahlertechnik beheizt. Ein großer Tageslichtanteil und höchste thermische Isolierung verbessern ebenfalls die Energiebilanz.
Für die sichere Abwicklung der Baustelle wurde management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo), beauftragt.
Verantwortung für die Wirtschaft in der Region - Sparkasse Kaufbeuren baut neues Parkhaus
Erlangen, 29.01.2012. So lange die Vorgeschichte des neuen Parkhauses im Süden der Altstadt gedauert hat, so flott geht es nun mit der Umsetzung der Neubaupläne. Nach dem Abbruch des alten Parkhauses Süd gaben die Planer den Startschuss für den Baubeginn. Bis zum Juni 2012 soll das Gebäude mit rund 500 Stellflächen stehen. Vier Millionen Euro investiert die Sparkasse Kaufbeuren als Bauherrin.
"Wir möchten einen neuen Pol schaffen und die Altstadt stärken", so der Vorstandsvorsitzende Winfried Nusser. Der Sparkassenchef antwortete damit auf die immer wieder gestellte Frage, warum ein öffentlich-rechtliches Geldinstitut ein Parkhaus baut. "Wir übernehmen Verantwortung für die Region und Wirtschaft", sagte er. Ein "starker Süden und der Erhalt der Kundenströme" seien nicht nur für den Handel von großer Bedeutung, sondern auch für die Sparkasse selbst und deren Passage zwischen Kaiser-Max- und Ludwigstraße, die vom kommenden Jahr an umgestaltet werden soll. Zudem hätten auch die 190 Beschäftigten der Sparkassen-Hauptstelle Bedarf an nahen Parkplätzen. Mit dem Parkhaus wolle die Bank in der Gestaltung, Sicherheit und Energietechnik Akzente setzen.
Oberbürgermeister Stefan Bosse, der auch Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse ist, wird von der Debatte um das baufällige alte Parkhaus seit seinem Amtsbeginn begleitet. Nachdem lange über eine Lösung unter Federführung der Stadt nachgedacht worden war, habe sich "über die Sparkasse und den Handel eine Eigendynamik" hin zu der Investorenlösung entwickelt. "Der ausschlaggebende Punkt ist, dass es nun schneller geht", meint Bosse. Gegenüber einem städtischen Planungsverfahren spare die Sparkasse ein ganzes Jahr. "Der Bedarf an dem Parkhaus ist da", so der Rathauschef.
Ein "helles und benutzerfreundliches Gebäude" versprach Jörg Strohmeier von der Firma GOLDBECK, die das Gebäude nach dem "Baukasten-Prinzip" erstellt. Er sagte eine Fertigstellung vor Beginn des Tänzelfestes 2012 zu. Durch seine farbliche Gestaltung, Helligkeit und ein Einbahnstraßensystem ohne Stützen werde das Haus in puncto Sicherheit auf dem neuesten Stand sein. Zertifizierungen sollen noch während des Baus erfolgen. Eine Fotovoltaikanlage auf dem Pultdach werde unter anderem die Beleuchtungsanlage und vier Elektrotankstellen mit Energie versorgen.
management module, Erlangen, wird als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der Baustelle sorgen.
Sicherheitstechnik-Firma TELENOT erweitert Standort in Aalen-Hammerstadt
Erlangen, 27.01.2012. Einen hohen, einstelligen Millionenbetrag investierte der Hersteller für Gefahrenmeldeanlagen. Es gab keinen Platz mehr für neue Produktionslinien, die Parkplätze für Beschäftigte und Kunden wurden immer knapper und die Wege zwischen den Produktionsschritten waren lang und verwinkelt. Das 1967 von Helmut Wunderle gegründete Familienunternehmen hat 300 Beschäftigte.
Neben einer neuen Produktionshalle in Hammerstadt wurde ein Parkhaus mit 313 Stellplätzen errichtet, abgestaffelt bis auf acht Meter. Es geht in die Landschaft über und passt sich so gut an die umliegende Umgebung an. „Der Bebauungsplan ist ein hervorragendes Beispiel für die Zusammenarbeit“, sagte Baubürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler (CDU) im Bauausschuss des Gemeinderates. Von den Stadträten kam viel Zustimmung. „Das ist aktive Wirtschaftsförderung“, sagte etwa Hartmut Schlipf (CDU). Er lobte den Familienbetrieb, der als Garagenfirma angefangen habe, und das Entgegenkommen der Architekten bei der Planung.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, im Auftrag des Generalunternehmers GOLDBECK Süd, NL Stuttgart, organisierte den Arbeitsschutz als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Mehr Platz für zukünftiges Wachstum bei RAMPF Dosiertechnik in Zimmern o.R.
Erlangen, 27.01.2012. Die RAMPF-Gruppe investiert rund drei Millionen Euro in ein neues Firmengebäude für den Geschäftsbereich Dosiertechnik. Das neue Firmengebäude entsteht auf einem rund 10.000 m² großen Grundstück. Das Unternehmen setzt dabei auf den Einsatz von erneuerbaren Energien wie Geothermie zur Nutzung der Erdwärme. Außerdem ist auf dem Dach des Neubaus die Montage einer 108 KW Photovoltaik-Anlage vorgesehen.
„Nachdem die RAMPF Dosiertechnik schon seit längerer Zeit aus allen „Nähten platzt“ und auch die anhaltend hohe Auftragslage bis weit in das neue Geschäftsjahr reicht, haben wir uns dazu entschlossen, ein Werk II zu realisieren“, erklärt Matthias Rampf das Bauvorhaben. Mit dem Neubau, der bis Ende März 2012 fertiggestellt sein soll, entstehen ca. 4.200 m² Nutzfläche. „Damit ermöglichen wir unser zukünftiges Wachstum, sichern und schaffen Arbeitsplätze. In den letzten Monaten haben wir unsere Belegschaft bereits um mehr als 10 Prozent aufgestockt“, freut sich Bernd Faller, Geschäftsführer der RAMPF Dosiertechnik. Der Neubau bietet Platz für ein neues Logistik- und Dienstleistungszentrum, für weitere Möglichkeiten in der Anwendungstechnik sowie den Aufbau einer spezialisierten Lohnfertigung.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, erhielt den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Klinikum Friedrichshafen – Neues Parkhaus schafft deutlich Entlastung
Erlangen, 27.01.2012. Mit der Erweiterung des medizinischen Angebots des Klinikums und mit jedem Neubau auf dem Gelände – wie Praxis für Strahlentherapie, ZfP und Ärztehaus – wurden die Parkplätze zusehends knapper. Interimsparkplätze richtete das Krankenhaus ein. Trotzdem habe es immer wieder Engpässe gegeben, wie das Klinikum mitteilt. Nun konnte das neue Parkhaus mit 293 Stellplätzen in Betrieb gehen.
2,6 Millionen Euro hat sich das Klinikum das Parkhaus kosten lassen. Die Firma GOLDBECK, NL Ulm, erhielt nach öffentlicher Ausschreibung den Zuschlag. 293 Parkplätze verteilen sich auf insgesamt vier Ebenen. Dazu kommen 168 auf dem Parkplatz – 461 öffentliche Parkplätze – inklusive fünf Behindertenparkplätze – gibt es nun. Die bestehenden Parkplätze wurden im Zuge der Maßnahme um komfortable 20 Zentimeter auf 2,50 Meter verbreitert. Und das ist auch neu: Bisher mussten die Parkgebühren im Voraus bezahlt werden, ohne dass die Nutzer wussten, wie lange sie tatsächlich parken würden. Dies habe immer wieder zu Ärger geführt. Nun wird erst bei der Rückkehr zum Auto gezahlt, so wie es auch in den Parkhäusern in der Stadt üblich ist, betont das Klinikum.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, betreute hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung die gesamte Baumaßnahme.
Wärmepumpenspezialist Glen Dimplex baut Schulungszentrum in Kulmbach
Erlangen, 27.01.2012. Glen Dimplex investiert 2,2 Millionen Euro in Kulmbach für ein neues Schulungszentrum. In dem modernen Gebäude vermitteln die Spezialisten künftig 1.500 Menschen pro Jahr Informationen rund um Heiz- und Kühlsysteme.
Sven Staudt spricht schon von „seinem Baby“. Der Leiter der internationalen Schulungen von Glen Dimplex Deutschland kann es kaum erwarten, bis im Spätsommer 2012 das moderne zweistöckige Gebäude steht. Mit der größten Einzelinvestition der vergangenen Jahre will sich das Unternehmen klar zu seinem Standort Kulmbach bekennen. „Eine Wärmepumpe ist hochkomplex und erklärt sich eben nicht von selbst“, sagt Staudt. Das bisherige Infozentrum auf dem Werksgelände sei in die Jahre gekommen. Das neue Gebäude entsteht auf dem bisherigen Firmenparkplatz Am Goldenen Feld und hat eine Grundfläche von 550 Quadratmetern. „Der Bedarf an Schulungen steigt“, sagt Staudt. Weil 50 Prozent aller in Kulmbach produzierten Wärmepumpen exportiert werden, sei die Nachfrage nach Kursen und Seminaren auch im Ausland sehr hoch.
Geschäftsführer Diplom-Ingenieur Uwe Horlacher dankte der Stadt Kulmbach für die zügige Bearbeitung des Bauantrags. „Die Nachfrage nach Wissen rund um erneuerbare Energien ist stark angestiegen“, sagte er. Den Neubau werde die Firma GOLDBECK aus Nürnberg errichten, ein Spezialist für Gewerbeimmobilien.
management module, Erlangen, wird als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der Baustelle sorgen.
Neue Firmenzentrale der Dürr Group in Weinstadt bezugsfertig
Erlangen, 27.01.2012. Über zehn Jahre wartete das Gewerbegrundstück in der Mercedesstraße darauf, von einer Firma als das ideale Gelände für einen Neubau entdeckt zu werden. Das Warten hat sich gelohnt: Die neue Zentrale der Weinstädter Dürr Group ist fertig gestellt.
Er freue sich auf den neuen Anfang, sagte Alfred Dürr, der das Unternehmen vor mehr als 30 Jahren als Spezialanbieter für Tunnelbau und Verkehrstechnik gegründet hat. Für Oberbürgermeister Jürgen Oswald ist es besonders erfreulich, dass das „leistungsstarke Unternehmen“ Dürr Group in Weinstadt bleibe. Der Neubau sei auch Ausdruck der positiven Stimmung, die derzeit in Wirtschaftskreisen herrsche. Entstanden ist ein hochmodernes, höchst energieeffizientes Gebäude, das durch Geothermie gekühlt und beheizt wird. Den bisherigen Standort in der Dammstraße gibt die Firma auf.
Um den Arbeitsschutz und die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) während der Bauphase kümmerte sich management module, Partnerbüro Rhein-Neckar.
Fachmarktzentrum Waldkraiburg steht kurz vor der Einweihung
Erlangen, 26.01.2012. Die Region im Osten Bayerns, in der die Stadt Waldkraiburg liegt, war vor und während des Krieges ein Standort für die Munitionsproduktion. Eine große Fabrik und weit in der Umgebung verteilte Munitionslager prägten die Landschaft. Am 01. April 1950 entstand hier die neu gegründet Gemeinde „Waldkraiburg“. In den Nachkriegsjahren entwickelte sich das Örtchen in Oberbayern sehr rasant. Seit dem 10. Juni 1960 besitzt Waldkraiburg Stadtrechte. Derzeit leben und arbeiten in Waldkraiburg rund 25.000 Menschen.
Auf dem Areal des ehemaligen Hertie-Kaufhauses und späteren Kaufhalle, direkt angrenzend an die Waldkraiburger Innenstadt, entsteht das neue Fachmarktzentrum. Begonnen wurde mit dem Rückbau des ehemaligen Hertie-Kaufhauses im Sommer 2011. Die Neubaumaßnahmen sind mittlerweile so gut wie abgeschlossen. Die Eröffnung nach ca. 10 monatiger Bauzeit ist für Mitte/Ende März geplant.
Das FMZ ist in 3 Gebäude (A, B und C) aufgeteilt. Das Gebäude „A“ mit rund 3.000 m² Nutzfläche und den Mietern Edeka, Norma und Ernsting´s family. Das Gebäude „B“ mit rund 620 m² Nutzfläche und den Mieter Deichmann und einem Eiscafé. Und das Gebäude „C“ mit rund 1.600 m² Nutzfläche und den Mieter C&A, Apollo Optik und Friseur Klier.
Das ganze Objekt wird durch eine hochwertig gestaltete Holz/Putz-Fassade charakterisiert und wird die städtebauliche Lücke entlang der Berliner Straße füllen. Das attraktive Fachmarktcenter ergänzt das Handelssprektrum der Innenstadt und bietet den Kunden und Besuchern künftig rund 180 Stellplätze, davon ca. 20 öffentliche Stellplätze.
Das Projekt wurde planerisch unterstützt von dem Büro H|F|P (Haumann Fuchs Projektbau) aus Waldkraiburg. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Waldkraiburg und den Stadtwerken Waldkraiburg gestaltete sich reibungslos. Generalunternehmer ist die Ten Brinke Industrie- und Gewerbebauten GmbH & Co. KG.
Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung übernahm management module, Erlangen.
Beurer investierte 6 Millionen Euro in europäisches Distributionszentrum in Uttenweiler
Erlangen, 26.01.2012. Mit der bisher größten Investition in der über 90-jährigen Firmengeschichte legt Beurer im wahrsten Sinne den Grundstein für den Ausbau seines europäischen Distributionszentrums in Uttenweiler (Landkreis Biberach). Bereits seit 1963 verfügt das Ulmer Familienunternehmen über ein Zweigwerk in Uttenweiler, das über die Jahre zum Distributionszentrum ausgebaut wurde. Mit einem Volumen von insgesamt 6 Mio. Euro entsteht daraus nun die europäische Schaltzentrale für Logistik und Distribution. Der neue Komplex, der um die Jahreswende fertiggestellt wurde, bietet Platz für rund 11.000 Paletten. Um die Lagerkapazitäten sukzessive weiter zu erhöhen sind weitere Ausbaumaßnahmen bereits in Planung. Mit dem Neubau schafft Beurer gleichzeitig neue Arbeitsplätze – im ersten Schritt wird die Belegschaft um 25% wachsen, weitere Stellen werden folgen. Da Nachhaltigkeit beim Experten für Gesundheit und Wohlbefinden seit jeher groß geschrieben wird, entspricht das Distributionszentrum neuesten umwelttechnischen Standards und ist mit einer CO2-armen Pelletheizung, die mit Presslingen aus Holzspänen befeuert wird, ausgestattet. Die besondere Konstruktion des Dachs erlaubt eine spätere Aufrüstung mit Solarzellen für eine umweltschonende Stromversorgung.
„Der Ausbau unseres Distributionszentrums ist für Beurer ein wichtiger Meilenstein. Nicht nur, dass wir dadurch die Lagerbestände an einem Standort konsolidieren und damit die Logistik noch schneller und flexibler machen. Mit der Investition untermauern wir auch unsere Position als erfolgreiches Familienunternehmen aus Deutschland“, kommentiert Marco Bühler, Inhaber und Geschäftsführ von Beurer. „Zusätzlich stärkt der Ausbau in Uttenweiler unsere Verbundenheit mit der Region Ulm und wir schaffen langfristig Arbeitsperspektiven für die Bevölkerung. Die Einhaltung hoher umwelttechnischer Standards beim Neubau ist für uns obligatorisch und entspricht unserem Verständnis einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung“, so Bühler weiter. Insgesamt ist die neue Lagerhalle ca. 9.500 m² groß und 12,5 m hoch. Zusammen mit dem bereits bestehenden Gebäude hat Beurer somit Stauraum für rund 13.000 Palletten.
Im Auftrag des Generalunternehmers GOLDBECK Süd GmbH, NL Ulm, betreute management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung die gesamte Baumaßnahme.
Gefragte Wohnlage in Metropolregion Rhein-Neckar – Stadtquartier Rheinufer Süd und Parkinsel in Ludwigshafen
Erlangen, 26.01.2012. Wer die Rheinallee entlang fährt, nimmt es deutlich wahr: Das neue Stadtquartier am Rhein ist ein Erfolg: Die Parkinsel und das Rheinufer Süd haben sich zu einer gefragten Wohnlage in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt. Stadt, GAG, die Rheinufer-Süd Entwicklungsgesellschaft RSE und die WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft W.E.G. ziehen hier gemeinsam mit privaten Investoren an einem Strang. Einladend und attraktiv präsentieren sich die Bebauungen am Rheinufer Süd und auf der Parkinsel. Flankierend ist es an der Rheinallee gelungen, beispielsweise mit der Ansiedlung der Deutschen Telekom Arbeitsplätze in der Metropolregion zu sichern. Ende Juni wurde der Neubau des Servicecenters der Deutschen Telekom bezogen, in dem Platz für rund 700 Beschäftigte ist. Gebaut hat das zirka 16 Millionen Euro teure Gebäude mit 8.000 Quadratmetern Nutzfläche die Investmentgruppe Gutperle aus Viernheim. Um die Jahreswende wurde nun auch das dazugehörige Parkhaus in Betrieb genommen.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei diesem anspruchsvollen Neubauprojekt in Rekordbauzeit erhielt management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Wohngebiet "Mainblick" - Lebensfreude, Wohntraum, Familienglück in Kelsterbach
Erlangen, 26.01.2012. Die Deutsche Reihenhaus AG entwickelt und baut hochwertige,
konsequent durchdachte Wohnparks. Mit ihnen schafft das Kölner Unternehmen mit weiteren Standorten in Kaiserslautern, Nürnberg und Hamburg auch innerstädtisch lebenswerten Wohnraum zu attraktiven Hauspreisen. Die Nachnutzung des Enka-Geländes in Kelsterbach begann nun nach Jahren der Planungen und Gespräche auch praktisch. Anders als in Städten mit ähnlichen ehemaligen Industrieflächen konnte rund zehn Jahre nach Werksstilllegung im vorderen Drittel in Richtung Stadtmitte mit der Wohnbebauung begonnen werden.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, im Auftrag von GOLDBECK Süd GmbH, NL Rhein-Neckar, erhielt den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung für das dezente Parkhaus am Eingang des Areals.
Die Erschließung des Neubaugebietes „Wohnpark Mainblick“ erfolgt über die Rüsselsheimer Straße. „Wir wollen die Autos direkt von den Häusern fernhalten, alle Straßen innerhalb des Mainblick werden Stichstraßen ohne Durchgangsverkehr“, erklärte Bürgermeister Manfred Ockel. Als Spielplätze stehen für die hoffentlich vielen Kinder die bestehende Helfmannstraße und ein neu angelegter innerhalb des Mainblicks zur Verfügung. „Wir bekommen ein Stück neues Stadtviertel“, freut sich Ockel über den gerade erfolgten Baubeginn.
Wiley Campus II in Neu-Ulm – Studentisches Wohnen ist gefragt wie nie zuvor
Erlangen, 26.01.2012. Es gibt im Großraum Ulm/Neu-Ulm über 13.300 Studienplätze, ca. 2.450 davon an der Hochschule Neu-Ulm. Diesen Studenten stehen derzeit 2.064 Wohnheimplätze in staatlichen und privaten Wohnheimen zur Verfügung, davon 336 in Neu-Ulm. Zur weiteren Deckung der großen Nachfrage nach kleinen Apartments und Studentenwohnungen in der Region wurde nun ein Neubauprojekt für Studentisches Wohnen mit 109 1-Zi.-Apartments im Wiley-Süd, in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Neu-Ulm, fertig gestellt.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, sorgte als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der Baustelle.
Das Gebäude des Wiley Campus II wurde nach der KfW-Effizienzhaus-55 Vorgabe erstellt. Somit könnte auch ein KfW-Förderdarlehen (Programm 153) von bis zu € 50.000,-- je Wohneinheit beantragt werden.
topometric in Göppingen realisiert Neubau Kompetenzzentrum, 2. Bauabschnitt
Erlangen, 25.01.2012. Durch die stetig steigende Nachfrage am Markt wächst auch der Bedarf an Raum. Daher realisiert topometric in 2012 den zweiten Bauabschnitt des Neubaus seines Kompetenzzentrums.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, im Auftrag von GOLDBECK, NL Stuttgart, erhielt den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Auf einer Grundstücksfläche von weiteren 2.000 m² wird das Gebäude II entstehen. Dieses wird genau dieselben Dimensionen wie das in 2008 erbaute Gebäude I besitzen. Schon für den 1. Bauabschnitt betreute management module die Bauarbeiten zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes.
Die Baugenehmigung ist bereits erteilt und pünktlich zum 01. Februar 2012 werden auch schon die Bagger anrollen.
Humboldt Palais Nürnberg – Wohnkultur mit Charme hinter historischen Mauern
Erlangen, 25.01.2012. Imposante Jugendstilbauten mit reich gegliederten Sandsteinfassaden prägen das Bild der von alleeartigem Baumbestand gesäumten Humboldtstraße in Nürnberg. Keine 20 Gehminuten von der Altstadt entfernt erzeugen zahlreiche kleine Läden, Cafés und Ateliers ein unverwechselbares, fast südlich anmutendes Flair.
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble der einstigen „Humboldtsäle“ mit seiner majestätischen Giebelkrönung beherrscht den Straßenraum in seiner architektonischen und städtebaulichen Ausprägung. In dem historischen Baukörper, in der Humboldtstraße, werden 19 attraktive Eigentumswohnungen in den Geschossen zwei bis vier und im Dachgeschoss errichtet. Das erste Obergeschoss sowie der Saal mit dem seitlichen Anbau werden einer Büronutzung zugeführt.
management module, Erlangen, in Partnerschaft mit TeamJÜRGENS, Wendelstein, übernehmen im Auftrag von PROJECT Immobilien, Nürnberg, die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der denkmalschutzgerechten Sanierung der Baukörper.
ZAHNORAMA – Zahnklinik Dr. Rosbach in Markgröningen kurz vor Fertigstellung
Erlangen, 24.01.2012. In dem neuen Gebäude wird auf einer Fläche von über 1000 Quadratmetern ein modernes zahnmedizinisches Dienstleistungszentrum entstehen. Unter dem Namen „Zahnorama“ werden ein Operationsbereich für Zahnimplantate, eine eigene Kinderabteilung und ein zahntechnisches Labor sowie weitere Dienstleistungen unter einem Dach angeboten.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, erhielt den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Durch den Neubau entstehen sowohl für die Patienten als auch für das Praxisteam moderne und freundliche Behandlungszimmer, die eine noch bessere Kundenorientierung ermöglichen. Die Gestaltung der Behandlungsräume übernimmt die Möbelmanufaktur Mayer aus Sulzfeld, die Bauarbeiten werden von der Firma GOLDBECK ausgeführt.
Großbäckerei Staib mit neuer Produktion und Verwaltung – SiGeKo in Ulm
Erlangen, 24.01.2012. Im Industriegebiet Ulm-Nord nahe der Autobahn wurde auf einem 18 000 Quadratmeter großen Areal ein Gebäudekomplex mit 6500 Quadratmeter Nutzfläche errichtet. Zwölf Millionen Euro wurden in eine energiesparende, hochmoderne Produktion, neue Verwaltung sowie ein „Familienrestaurant“ gesteckt.
Die Bauphase begleitete als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) management module, Partnerbüro Rhein-Neckar.
Die Wandlung der 1934 in Ulm gegründeten Bäckerei Staib zu einem Großbetrieb begann 1999, als Hans Staib den Stab an seine Kinder weitergab. Damals waren es sieben Filialen, heute sind es 41. Erste Schritte in Sachen Gastronomie wurden 2002 in Senden unternommen: Damals lancierte Staib unter dem Namen „Daily Bread“ erstmals ein Restaurant-Café-Konzept auf dem Markt.
Spedition Simon Hegele – Baubeginn für weiteren Logistikstandort in Forchheim
Erlangen, 24.01.2012. Simon Hegele beginnt in diesem Jahr, im Rittigfeld bei Kersbach zu bauen. Wie Jürgen Höflinger, Leiter der Region Mitte beim Unternehmen, sagte, sei das Ziel, ab 1. Juli 2012 im Rittigfeld den Betrieb aufzunehmen. Dort würden die Bereiche Logistik sowie Transport und Montage neuen Platz finden.
Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei diesem anspruchsvollen Logistik-Neubauprojekt erhielt management module, Erlangen, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Auf dem länglichen Gelände will das Logistik-Unternehmen den nördlichen Teil bebauen. Um etwaigen Lkw-Verkehr brauche man sich in Kersbach kaum Sorgen machen, meinte Oberbürgermeister Franz Stumpf. Das jetzt dort tätige Fuhrunternehmen produziere im Vergleich „einen wahnsinnigen Verkehr“.
Neubauprojekt des DRK in Hanau – Modernes Gefahrenabwehrzentrum für die Stadt Hanau
Erlangen, 24.01.2012. Der Neubau des DRK Kreisverbandes Hanau, des DRK Rettungsdienstes Main-Kinzig sowie des DRK Ortsvereins Hanau läutete den zweiten Bauabschnitt bei der Entstehung eines modernen Gefahrenabwehrzentrums für die Stadt Hanau ein.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, kümmert sich als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) um die unfallfreie Abwicklung der Baustelle.
Das in Massivbauweise zu errichtende Verwaltungsgebäude verfügt über insgesamt vier Stockwerke mit einer Nutzfläche von insgesamt 1.400 qm. Diesem schließt sich die im Süden gelegene, eingeschossige Fahrzeughalle an; 93 m lang und 16,5 m breit. Die Errichtung der Fahrzeughalle erfolgt in Leichtbauweise. Bereits zum 31. März 2012 wird der zweite Bauabschnitt des neuen Gefahrenabwehrzentrums bezugsfertig sein.
B&B-Hotel München Airport – Modernes Designhotel in Hallbergmoos
24.01.2012. Das neu errichtete Designhotel in Hallbergmoos liegt beim Flughafen München, nur eine 20-minütige Fahrt vom Stadtzentrum entfernt. Das B&B München Airport bietet stilvolle Zimmer, kostenfreie Parkplätze und kostenfreies WLAN.
Den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) führte management module, Erlangen, aus.
Das B&B-Hotel am Münchner Flughafen ist das nunmehr zehnte Projekt das management module zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes im Auftrag vom Generalunternehmer, Fa. GOLDBECK, abgewickelt hat - ein kleines Jubiläum. Weitere Projekte in Würzburg, Wiesbaden und Frankfurt-Sossenheim sind ebenfalls schon in der Pipeline.
Der Grundstein für die stark expandierende B&B-Gruppe wurde 1990 in Frankreich gelegt, wo B&B mit über 180 Standorten zur drittgrößten Budget-Hotelgruppe angewachsen ist. 1998 wurde das Konzept auf Deutschland übertragen. Hier betreibt B&B derzeit rund zweieinhalb Dutzend Hotels.
Die ERBA-Insel in Bamberg – Ein nachhaltiges städteplanerisches Zukunftskonzept
24.01.2012. Umgeben von zwei Flussarmen, an der Spitze der Bamberger Innenstadt, liegt das weitläufige Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei Erlangen Bamberg (ERBA). 2012 wird die Insel zum Zentrum der Landesgartenschau. Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei dieser anspruchsvollen und umfangreichen Baumaßnahme erhielt management module, Erlangen, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
In nur zwei Jahren verwandelte sich das seit 1992 industriell nicht mehr genutzte ERBA-Areal in eine grüne Oase mit nachhaltigem Naturschutz-Konzept und maximalem Naherholungswert. Auf einzigartige Weise vereinen sich hier städtische Infrastruktur, exklusive Wohnbebauung und abwechslungsreiche Naturerlebnisse zu einem wertvollen neuen Gemeinschafts- und Lebensraum.
Business-Quartier unter dem Nürnberger Fernsehturm – Der HANSA-PARK
23.01.2012. Direkt unter dem Nürnberger Fernsehturm, mit knapp 300 m das höchste Bauwerk in Bayern, entsteht ein neues, ökologisch nachhaltig entwickeltes Business-Quartier. Den Arbeitsschutz als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) übernimmt management module, Erlangen.
Der "Hansa-Park" Nürnberg ist schon heute ein Standort mit Namen. Das großzügige Firmenareal rund um den Nürnberger Fernsehturm entwickelt sich in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg sowie durch die Ansiedlung renommierter Unternehmen und Dienstleister zu einer synergiereichen Gewerbelandschaft.
2.500 Möglichkeiten ein Auto abzustellen – Der Parkhaus-Neubau „THE SQUAIRE PARKING“ am Frankfurter Flughafen
23.01.2012. Am Airport Frankfurt wurde etwas wirklich Großes verwirklicht. Der Neubau des Parkhauses „THE SQUAIRE PARKING“. Den Auftrag als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) erhielt management module.
"Da entstand ein Parkhaus der Superlative" so Torsten Tesch, Gründer und Inhaber von management module. 2.500 moderne Parkplätze verteilt auf neun Geschosse mit direkter Autobahn- und Flughafenanbindung dokumentieren dies eindrucksvoll. Genauso anspruchsvoll wurde es für alle Beteiligten, während der gesamten Bauphase die SiGeKo-Anforderungen der Baustellenverordnung einzuhalten und für eine unfallfreie Bauabwicklung zu sorgen.
Der Generalunternehmer, Firma GOLDBECK, NL Frankfurt, ging lieber auf Nummer sicher und vertraute bei diesem Projekt wieder auf die gute Zusammenarbeit mit den SiGeKos von management module.
Modernes Logistikzentrum für Spielfigurenhersteller Schleich und Spedition Lakner - SiGeKo in Schwäbisch Gmünd
23.01.2012. Die Arbeiten für das neue Logistikzentrum am Standort Schwäbisch Gmünd sind erfolgreich abgeschlossen. management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, sorgte als Büro für Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die unfallfreie Abwicklung der Baustelle.
Bei der Planung des richtigen Standorts für das Logistikzentrum wurde von vornherein auf eine auch für die Zukunft ausreichende Kapazität geachtet. „Das Grundstück misst rund 21.000 Quadratmeter, weitere 10.000 sind als Erweiterungsfläche reserviert“, so Schleich-Geschäftsführer Paul Kraut.
Das neue Logistikgebäude besteht aus einer vierschiffigen Halle in Stahlbau bzw. in
Stahlbetonbauweise. Darin sind ein Hochregallager, eine Verschieberegalanlage, ein Stollenlager zur Kommissionierung sowie Verwaltungs-, Sozial-, Aufenthalts-, und Technikräume untergebracht. Im neuen Lagerkomplex konzentrieren sich die gesamte Distribution und die Qualitätssicherung. Etwa 60 Mitarbeiter wechselten in das Logistikzentrum und sind mit der Qualitätssicherung und dem Zusammenstellen der Lieferungen beschäftigen.
Sichere Baustelle für sichere Zukunftsarbeitsplätze – Den SiGeKo in Neu-Ulm stellt management module
14.11.2011. Unweit des Hauptsitzes der Honold Logistik Gruppe in Neu-Ulm stehen die Arbeiten für das Neubauprojekt MCC III, 2. BA, kurz vor der Fertigstellung. Für die sichere Abwicklung der Baustelle wurde Jens Meißner, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) von management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, beauftragt.
"Das Bekenntnis der Honold Logistik Gruppe zum Standort und der Region Neu-Ulm, ist zugleich ein Signal für sichere und zukunftsorientierte Arbeitsplätze für bestehende als auch für zukünftige Mitarbeiter." so Theo Grünewald, Geschäftsführer Honold Logistik Gruppe. Im Sinne des Slogans Honold "Logistik ist grün" wurde auch bei diesem Neubau auf eine nachhaltige Bauweise und entsprechende Umweltverträglichkeit geachtet.
„Wir freuen uns, dazu beitragen zu dürfen, wenn aus einer sicheren Baustelle sichere Zukunftsarbeitsplätze entstehen“, so Torsten Tesch, Gründer und Inhaber von management module.
SiGeKo in Gilching bei München – High Tech-Unternehmen vertraut beim Arbeitsschutz auf management module
13.11.11. Ultratronik setzt neue Maßstäbe in der Entwicklung und Fertigung innovativer Mensch-Maschine-Interfaces. Der Sicherheits- und Gesundheitsschutz nach Baustellenverordnung für den FLEXPARK, Gilching wurde in die erfahrenen Hände von management module, Erlangen, gelegt.
Flexible Flächen, moderne Bürokultur und hohe Energieeffizienz. Auf einer Gesamtgeschossfläche von 7.626 qm bietet der mit der Fa. GOLDBECK entworfene Gebäudekomplex auf drei Ebenen flexibel teilbare Flächen mit moderner IT-Infrastruktur und Klimatisierung. Die Nachhaltigkeit des Baus wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen sichergestellt, z. B. Nutzung von Geothermie.
GEA Bock setzt auch beim Neubau in Frickenhausen auf Qualitätsarbeit
12.11.2011. management module, Partnerbüro Rhein-Neckar,erhältfür den Neubau einer modernen Gewerbehalleden Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
In Frickenhausen ist dies für management module - SiGeKo in der Region in diesem Jahr schon der zweite Auftrag. Im Sommer bezog die Firma Techma CnC-Maschinen Technik ihre neue Gewerbehalle mit Bürogebäude.
Die GEA Bock GmbH, Weltmarktführer in modernen Bus Air-Conditioning Systemen errichtet am Standort Nürtinger Straße in Frickenhausen einen neuen Produktionsstandort. Generalunternehmer ist die GOLDBECK Süd GmbH, NL Stuttgart. Fertigstellungstermin wird voraussichtlich Mai 2012 sein.
Böckling, Neudenau – Familienunternehmen überträgt SiGeKo-Aufgabe an management module
11.11.2011.Für den Neubau einer modernen Lagerhalle erhält management module, Partnerbüro Rhein-Neckar,den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Stetige Modernisierung und Erweiterung der Firmenimmobilien sowie ein eigener Fuhrpark zeichnen das traditionsreiche Familienunternehmen Böckling, Neudenau aus. Jetzt wird am Standort Kapellenweg eine neue Lagerhalle errichtet. Mit der Fertigstellung wird im April 2012 gerechnet. Generalunternehmer ist die GOLDBECK Süd GmbH, NL Stuttgart.
Einkaufszentrum Gelnhausen – Sicherheits- und Gesundheitsschutz übernimmt management module
10.11.2011.In Gelnhausen entsteht ein neues Einkaufszentrum. Zur Gewährleistung des Arbeitsschutzes bei dieser anspruchsvollen und umfangreichen Baumaßnahme erhält management module, Partnerbüro Rhein-Neckar,den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Der Immobilienentwickler Ten Brinke aus Bocholt verwirklicht am Standort Am Galgenfeld / Freigerichterstraße in Gelnhausen zusammen mit dem bereits seit Sommer 2011 im Bau befindlichen „Kinzigbogen“ in Hanau sein nun mehr zweites Fachmarktzentrum-Projekt im Main-Kinzig-Kreis. Mit der Fertigstellung wird im Oktober 2012 gerechnet. Generalunternehmer ist die Industriebau Imetaal GmbH & Co. KG, Emmerich am Rhein.
Hotel Steigenberger 3 Mohren – Baubeginn Parkhaus am Standort Augsburg
09.11.2011. Für den Parkhaus-Neubau in Augsburg erhält management module, Erlangen, den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung.
Hotel Steigenberger 3 Mohren, errichtet ergänzend zu den umfangreichen Umbaumaßnahmen am Standort Maximilianstraße in Augsburg ein neues Parkhaus für den in Kürze wiedereröffnenden Hotelbetrieb. Mit der Fertigstellung wird im März 2012 gerechnet. Als Generalunternehmer für den Parkhausbau wurde die GOLDBECK Süd GmbH mit Niederlassung in Ulm, gewonnen. Verantwortlich für die Planung ist die Alpstein GmbH in Immenstadt.
Schaeffler 2.0 – management module erhält SiGeKo-Auftrag für Studentisches Wohnen in Bamberg
28.10.2011, management module erhält den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für die Neugestaltung eines Stadtteils in Bamberg.
Durch Kernsanierung eines Ensembles von drei denkmalgeschützen Industriebauten auf dem Gelände einer ehemaligen Seilerwarenfabrik entstehen innenstadtnah und in günstiger Lage zu den großen Uni-Standorten eingerichtete Wohnungen für ca. 120 Studenten. Das Gesamtprojekt Schaeffler 2.0 sieht vor, das komplette Areal der ehemaligen Fabrik in ein grünes und lebendiges Stadtquartier zu verwandeln. Industrie-Lofts für Studenten entstehen im grünen Innenstadtquartier. Der Stadtpark Nord einen Steinwurf entfernt. Fünf Minuten sind es mit dem Rad zu den am häufigsten frequentierten Uni-Standorten, fünf Minuten in die Innenstadt.
E.On geht auf Nummer sicher – management module wird SiGeKo in Landshut
26.10.2011, management module erhält den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für den Neubau des Verwaltungsgebäudes in Landshut.
Für rund sieben Millionen entsteht ein neuer Bürokomplex mit eigener Kantine.
Der neue Komplex ist das vierte Verwaltungsgebäude der E.On Service Plus GmbH (ESP) in Landshut. Ehrengast beim Spatenstich war der Landshuter Oberbürgermeister Hans Rampf. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der ESP, Dr. Alexander Fenzl, ist zuversichtlich, dass die Bauarbeiten schnell vorangehen werden.
management module aus Erlangen ist Betreiber des gleichnamigen Expertenportals für anspruchsvolle Managementaufgaben der Branchen Bau, Immobilien und Finanzen. Gegründet wurde management module im Jahr 2003 von Torsten Tesch.
Ausgewählte Expertenmodule aus den Bereichen SiGeKo (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination), TGA (Technische Gebäudeausrüstung), FaSi (Fachkraft für Arbeitssicherheit), Gefahrstoffkoordination, Energieberatung, QM und UM bilden das Fundament dieses einzigartigen Expertenportals.
Kontinuierlich werden weitere hochwertige Expertenmodule mit ausgewählten Partnern über das Internetportal www.management-module.de aber auch über die Tochterportale www.immo-module.de und www.finanz-module.de angeboten.
Weitere Infos über das Expertenmodul „SiGeKo“ unter www.sigeko-in-der-region.de.
Weitere Infos über „management module®“, unter www.management-module.de.
SiGeKo in Tettnang - SERA vertraut beim Neubau in Tettnang auf management module
25.10.2011, management module® erhält den Auftrag zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) für den Neubau einer Lagerhalle mit Verwaltungstrakt in Tettnang.
Die SERA GmbH & Co. KG, mit Sitz in Tettnang, errichtet direkt neben dem bisherigen Firmensitz in der Mastorter Straße eine neue Lagerhalle mit Verwaltungstrakt. Geplanter Baubeginn ist November 2011. Mit der Fertigstellung wird im Mai 2012 gerechnet. Als Generalunternehmer für die schlüsselfertige Erstellung des Objekts wurde die GOLDBECK Süd GmbH mit Niederlassung in Ulm, gewonnen. Verantwortlich für die Planung ist das Matzke Architekturbüro in Kressbronn.
Arbeitsschutz am Bau so wichtig wie Sicherheit im Flug- und Straßenverkehr
Quelle: BG Bau - Bundesbauminister im Interview
Der "SiGeKo" – Sicherheits- und Gesundheitsschutz im Immobilienmanagement
Quelle: QET® - Fitnessprogramm Nachhaltigkeit